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Freie Software und freie Gesellschaft

Maintainer: Stefan Meretz, Version 1, 14.12.2000
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

Zur Aktualität von Klaus Holzkamps Aufsatz "Individuum und Organisation"

(1) Als Klaus Holzkamp vor 20 Jahren seinen Vortrag "Individuum und Organisation" auf der "Volksuniversität" hielt (Pfingsten 1980), war die gesellschaftliche Situation im Vergleich zu heute eine komplett andere. Die Welt war noch "in Ordnung": Ost und West, Kapital und Arbeit, Fortschritt und Reaktion. Mit diesem Hintergrund muss man heute den Holzkampschen Aufsatz lesen, will man ihn verstehen und aktualisieren, also in einen neuen Kontext stellen. Der Kontext, um den es mir hier geht, ist der der Freien Softwarebewegung, die - so meine These - in neuer Weise die Frage nach dem Verhältnis von Individuum und Organisation beantwortet.

Freie Software

(2) Die freie Softwarebewegung entstand mit dem Aufkommen der proprietären Software Anfang der Achtziger Jahre. Proprietäre Software ist solche, bei der über einen formal-juristischen Hebel (Copyrights, Patente etc.) die Verfügung über die Software privatisiert und damit der Allgemeinheit entzogen wurde. Die Privatverfügung und Exklusion des freien Zugriffs ist notwendig, um aus Software eine Ware zu machen, denn nur ein knappes Gut kann verwertet werden. Die Freie Softwarebewegung - hier ist das GNU-Projekt um Richard Stallman zu nennen - reagierte auf diese Situation auf geradezu geniale und subversive Weise. Zum einen unterlief sie die Intention des Copyrights, in dem sie auf seiner Grundlage eine Lizenz schuf, die die freie Verfügbarkeit von Software (kopieren, studieren, modifizieren, modifiziert verbreiten) dauerhaft sicherstellt. Mit sanfter Ironie wird das Prinzip dieser Lizenz, der GNU General Public License (GPL), Copyleft genannt. Zum zweiten erfand die freie Softwarebewegung 1990 eine neue Produktionsweise, die die warenförmige Produktionsweise des Kapitalismus praktisch zur Disposition stellt. Darauf will ich im folgenden ausführlicher eingehen.

Neue Produktionsweise

(3) Bis Anfang der Neunziger Jahre herrschte auch in der (damals noch sehr kleinen) freien Softwarebewegung die Meinung vor, dass komplizierte Softwareprojekte einer intensiven Kommunikation unter den EntwicklerInnen bedürfen. Daraus wurde geschlossen, dass solche Projekte klein und hierarchisch durchstrukturiert sein müssen. Das klassische fordistische Produktionsmodell war eben auch in der Softwareentwicklung dominant. Doch die freie Software unterscheidet sich von der proprietären nicht nur dadurch, dass sie frei nutzbar und kopierbar ist, sondern vor allem auch dadurch, dass für ihre Herstellung eine andere Produktionsweise erforderlich ist. Das war zunächst überhaupt nicht klar und musste erst erfunden werden.

(4) Linus Torvalds, ein finnischer Student, verstand intuitiv, worum es geht. Während im alten fordistischen Produktionsparadigma es zentral ist, die Kontrolle über den Gesamtprozess zu behalten, braucht die freie Softwareentwicklung notwendig die freie, unkontrollierte und damit unbegrenzte Entfaltung der individuellen Menschen - also genau das, was unter hierarchischen Kontrollbedingungen nicht möglich ist. Der Betriebssystem-Kernel Linux wurde auf diese Weise entwickelt, und bereits 1992 konnten die Programme des GNU-Projekts und der Linux-Kernel zum ersten freien Betriebssystem GNU/Linux vereint werden. Andere freie Projekte sahen den unglaublichen Erfolg und öffneten ihre Projekte in Richtung auf das neue Modell. In Folgezeit entstanden zahlreiche freie Projektformen, die nach ähnlichen Prinzipien arbeiten. Dieses Prinzip wird Maintainer-Prinzip genannt.

(4.1) 25.09.2001, 02:08, Ano Nym: Toll nicht, dass er gar nichts von fordistischer Produktion wissen musste... :-) Vielleicht haben andere, die sich selbstlos engagieren auch nicht an diese Zusammenhänge gedacht. Wenn Du zum Beispiel mal Dichter nimmst, die meisten können von ihrer Produktion nicht leben, fast alle zahlen drauf, wenn sie veröffentlichen.

Maintainer-Prinzip: Selbstentfaltung und Selbstorganisation

(5) Wer eine Idee hat und ein Projekt gründen will, tut es - und wird Maintainer/in. Wer eine Idee gut findet und sich beteiligen möchte, steigt bei einem Projekt ein und macht mit. Einzige Grundlage ist das je individuelle Bedürfnis. Niemand zwingt einzelne irgendwas tun zu müssen, es gibt weder die personale Kontrolle, noch einen sachlichen Zwang wie ihn etwa die Markt-Konkurrenz darstellt. Denn das ist entscheidend: Freie Software kann nicht nur frei genutzt werden, sie wird nicht nur frei hergestellt, sondern sie ist auch selbst ökonomisch wertfrei. Die Tatsache, dass niemand die eigene Existenz unmittelbar mit dem Projekterfolg verknüpft, bedeutet, dass als Antrieb einzig die individuelle Selbstentfaltung in Frage kommt. Das macht die Projekte so erfolgreich und so attraktiv. Natürlich ist vorausgesetzt, dass in einer Geldgesellschaft vor der Mitarbeit in einem freien Projekt die individuelle geldförmige Absicherung steht. Da haben es Informatiker/innen gewiss leichter als andere Lohnarbeiter/innen.

(6) Dennoch gibt es ja auch andere "freie" Bereiche in der Gesellschaft - die sog. Freizeit -, die bislang aber nur relativ zur Lohnarbeit definiert ist: In der Freizeit bin ich bei mir, verfolge meine Bedürfnisse und mache mich fit für die Verwertung. Das nahegelegte Mittel ist der Konsum: Ich konsumiere, um zu arbeiten, und arbeite, um zu konsumieren. So etwas wie eine rudimentäre "Selbstverwirklichung" ist stets nur warenförmig denkbar. Die Sphärentrennung in eine Zeit, in der die Menschen "außer sich" und eine Zeit, in der sie "bei sich" sind (Marx), ist in der freien Softwareentwicklung tendenziell aufgehoben. Freie Softwareentwicklung ist weder Arbeit noch Freizeit - sie ist individuelle Selbstentfaltung und verweist damit als Keimform auf eine freie Gesellschaft, in der die individuelle Selbstentfaltung Grundlage einer nichtwarenförmigen gesellschaftlichen Produktion und Reproduktion ist.

(6.1) 25.09.2001, 02:11, Ano Nym: Aber doch den Anforderungen unterworfen. Also keine persönlcieh "Kunst", da sie ja einen Zweck erfüllen muss. Es macht keinen Sinn nur zu coden, weil einen die Algorithmen interessieren, manschreibt ja etwas bestimmtes, etwa einen Druckertreiber und verzichtet darauf, wenn es den Treiber schon gibt...

(6.1.1) 21.11.2001, 20:46, Stefan Merten: Jein würde ich meinen. Der Knackpunkt liegt darin, ob es für irgendwen Sinn macht. Diese Frage ist - so wie sie in der Freien Software gestellt ist - letztlich eine individuell zu entscheidende Frage - eben ein Ausfluß von Selbstentfaltung. BTW gibt es auch tatsächlich immer wieder mal Projekte, die bereits vorhandene Funktionalität duplizieren - weil die Leute Bock drauf haben.

(7) Ein weiteres fordistisch geprägtes Dogma ist die Annahme, dass eine komplexe arbeitsteilige gesellschaftliche Organisation niemals in horizontal-vernetzter Weise funktionieren kann, sondern immer hierarchischer Strukturen bedarf. Die freie Softwarebewegung als Massenbewegung mit Hunderttausenden aktiven Beteiligten zeigt faktisch, dass es überhaupt nur noch in Form kollektiver horizontal-vernetzter Selbstorganisation gehen kann. Die freie Softwarebewegung ist in diesem Sinne "undemokratisch", denn sie hat ein praktisch völlig anderes Verständnis von den Interessen und Bedürfnissen der beteiligten Menschen. Sie beantwortet das Holzkampsche Aufsatzthema des Verhältnisses von Individuum und Organisation in neuer Weise.

Allgemeine und partiale Interessen

(8) Holzkamp zeigt in seinem Aufsatz (1980, nachfolgende Zitate daraus), dass es zwei fundamental gegensätzliche Vorstellungen von den Interessen der Menschen gibt. Die bürgerliche Vorstellung geht von isolierten Privatinteressen aus, die jeweils ihre spezifische "gleiche" Berechtigung haben. Ein organisatorischer Zusammenschluss bedeutet dann stets nur, im Gegeneinander der unterschiedslos gleichrangigen Partialinteressen die jeweils eigenen durchzusetzen: "Man könnte demnach nicht verschieden durchsetzungswürdige, sondern nur verschieden durchsetzungsfähige Interessen unterscheiden" (208f). Demgegenüber bestimmt sich das Allgemeininteresse "generell dadurch, daß es als allgemeines nicht gegen die Interessen bestimmter Personen oder Gruppen gerichtet sein kann. Das Allgemeininteresse ist damit ... gerichtet auf die Verfügung der Menschen über ihre eigenen Angelegenheiten ... Man kann dies auch so zusammenfassen: Das einzige als Allgemeininteresse ausweisbare Interesse ist das Interesse an Freiheit, die so das höchste Gut der Menschen ist." (210) Partialinteressen werden demnach stets auf Kosten anderer durchgesetzt, während Allgemeininteressen nur als gemeinsame Interessen aller realisierbar sind. Hier ist der also der "Freiheitsbegriff", der in pervertierter Form als "Freiheit zur Unterdrückung anderer" definiert wurde, semantisch zurückzuerobern: "Ein vorgebliches Freiheitsinteresse, daß notwendig die Unterdrückung anderer bedeutet, kann nicht auf die Stufe eines gleichrangigen Partikularinteresses [zu verallgemeinerter Freiheit, S.M.] gestellt werden. Hier steht vielmehr das extremste Partikularinteresse an Unterdrückung dem Allgemeininteresse an ihrer Aufhebung entgegen" (210).

(8.1) Re: Allgemeine und partiale Interessen, 21.11.2001, 21:17, Stefan Merten: Jetzt habe ich endlich mal den Punkt mit dem Allgemeininteresse geschnallt, so wie du ihn verstehst. Ja, macht Sinn das so zu definieren, denn wenn ein Allgemeininteresse gegen bestimmte Partikularinteressen gerichtet wäre, dann wäre es ja selbst wieder nur noch ein Partikularinteresse. Gut.
Selbst "Partialinteressen werden demnach stets auf Kosten anderer durchgesetzt" ist dann noch richtig, weil Partialinteressen quasi per Definition gegen andere Partialinteressen gerichtet sind. Ok.
Womit ich ein Problem habe ist damit, daß scheinbar suggeriert wird, daß es keine anderen Interessentypen als die geschilderten mehr geben könnte. Jedes Interesse muß entweder ein Partikularinteresse und damit gegen andere Partikularinteressen gerichtet sein, oder es muß ein Allgemeininteresse sein und damit "gerichtet auf die Verfügung der Menschen über ihre eigenen Angelegenheiten". Hier scheint es mir aber einen erheblichen semantischen Gap zu geben. Gibt es nicht auch Interessen, deren Durchsetzung gegen keine anderen Interessen verstößt, die aber gleichzeitig nicht dem hohen Anspruch des Allgemeininteresses unterliegen? Meinem Gefühl nach ist ein solcher Interessentyp sogar eine recht große Klasse. Oder verstehe ich da was falsch?

(8.1.1) Re: Allgemeine und partiale Interessen, 29.11.2001, 14:58, Stefan Meretz: Wichtiger Punkt! Das bringt mich auf folgenden Gedanken: Ob ein individuelles oder auch gemeinsames Interesse "allgemeinen" oder "partialen" Charakter hat, ist keine Eigenschaft des Interesses oder Bedürfnisses, sondern seiner Form, in der es umgesetzt wird. Ok, es gibt sicher auch Interessen, da liegt mindestens der Partialcharakter hat der Hand, weil klar ist, wie sie umgesetzt werden. Aber meistens ist das nicht apriori klar. Wenn das stimmt, dann ist die Frage nicht, ob ein Interesse "dem hohen Anspruch des Allgemeininteresses" genügt, denn das sieht man dem Interesse ja nicht an, sondern "nur", ob es in einer Bewegungsform ausgelebt werden kann, die strukturell auf Kosten Anderer oder im Nutzen Aller liegt. Wenn ich das Bedürfnis, Software in die Welt setzen zu wollen, in proprietärer, warenförmiger Weise umsetze, läuft das notwendig auf Kosten Anderer; wenn ich desgleichen in freier, insbesondere wertfreier Weise umsetze, dann liegt das offenkundig im allgemeinen Interesse. Die Frage ist also nicht: Ist das Interesse vom "Typ" partial oder allgemein, sondern ist die Bewegungsform des Interesses vom "Typ" partial oder allgemein. Sobald der ummittelbare individuelle Rahmen überschritten wird, ich also irgendwie gesellschaftlich handle, kann man IMHO eine der beiden Bewegungsformen feststellen.

Allgemein- und Partialinteressen in der freien Softwarebewegung

(9) Während ich mich strukturell in unserer Gesellschaft stets nur behaupten kann, wenn ich mich auf Kosten anderer durchsetze - ob ich dies will oder nicht -, ist in der freien Softwarebewegung strukturell das Gegenteil der Fall: Ich kann mit meinem Projekt - egal, ob als Maintainer oder einfaches Projektmitglied - nur erfolgreich sein, wenn die anderen im Projekt ihre Interessen entfalten können. Die Selbstentfaltung der Einzelnen ist die Voraussetzung für die Selbstentfaltung aller. Ein ähnliches Verhältnis besteht auch zwischen den Projekten. Die Basis einer derartigen gemeinsamen Selbstentfaltung ist die strukturelle Entkoppelung vom Verwertungsmechanismus des Marktes, ist die Wertfreiheit der Freien Software. Holzkamp konnte sich die Vertretung allgemeiner Interessen nur klassisch in Form politischer Organisationen vorstellen. Die freie Softwarebewegung ist demgegenüber die ökonomische Keimform einer neuen Gesellschaft, deren Grundlage die individuelle Selbstentfaltung ist - als Ausdruck individueller Freiheit, die die Freiheit aller ist.

(9.1) Re: ökonomische Keimform, 29.01.2002, 18:15, Birgit Niemann: "Die freie Softwarebewegung ist demgegenüber die ökonomische Keimform einer neuen Gesellschaft,..." Kann mal jemand, der davon Ahnung hat, erläutern, an welchen Stellen genau die Freie Software nicht nur in Köpfen von Entwicklern und deren Freizeit-Computerkapazitäten läuft, sondern mit realen stofflichen Reproduktionsprozessen verbunden ist? Damit meine ich nicht, das Freie Software selbst verkauft wird, sondern die Prozesse, in denen Freie Software für die Realisierung stofflicher Reproduktion eingesetzt wird. Da fängt für mich nämlich erst die Ökonomie an und und da erst wird es wirklich interessant. Alles andere ist vergleichbar mit den hübschen und sicher auch interessanten Phantasie-Spielen von Kindern, die diese sich leisten können, weil sie von Erwachsenen gefüttert und beschützt werden. Natürlich haben auch solche Phantasie-Spiele letztendlich eine reale Funktion, die aber eher in der Selbstausbildung und Qualifizierung des Software-Produzenten namens "menschliches Gehirn" zu suchen ist. Darauf aber wollt ihr doch die Freie Software sicher nicht reduzieren, nehme ich zumindestens an.

(10) Doch natürlich gibt es auch innerhalb der freien Softwarebewegung Bestrebungen von Teilen, diese Freiheit als Freiheit aller zugunsten der Verwertung über Addition von "Zusatzwerten" wieder zur "Freiheit der Verwertung auf Kosten anderer" zu machen. In der freien Softwarebewegung wird der Kampf um die Frage, ob die Kernprinzipien Freier Software die Grundlage einer Freien Gesellschaft sein können oder ob freie Software nur eine besonders raffinierte Form der Markt-Etablierung ist, täglich ausgefochten. Notwendig für diese politische Auseinandersetzung ist die begriffliche Klarheit über die Prinzipien Freier Software wie über den Unterschied von Partial- und Allgemeininteressen.

Mehr lesen und diskutieren

(11) Oekonux - Kann Freie Software die Grundlage einer Freien Gesellschaft sein? http://www.oekonux.de

(12) Oekonux-Konferenz 28.-30. April 2001: http://www.oekonux-konferenz.de

(13) Dieser Aufsatz: http://www.opentheory.org/ind-u-org

(14) Aufsatz: "LINUX & CO. Freie Software - Ideen für eine andere Gesellschaft.": http://www.kritische-informatik.de/fsrevol.htm

(15) Aufsatz »GNU/Linux ist nichts wert - und das ist gut so!«: http://www.kritische-informatik.de/lxwertl.htm

(15.1) ist nichts wert ?, 15.08.2001, 10:29, Michael Dietz: Nun, der Apache Webserver, Mysql, Perl, Mozilla und viele andere könnten hier noch zugeordnet werden. Ist das Internet nichts wert ? Jeder hat die Möglichkeit sich einzubringen oder zu profitieren. Sicherlich ist das Linux - System Windows NT, 2000, 95, 98, ME und dem kommenden XP (tm) in vielen Punkten haushoch überlegen, fordert aber auch Kenntnisse, die nicht jeder Schuljunge hat. Aus gutem Grund wird auch Linux im professionellen Bereich, genau wie die o.g. Software sehr gern eingesetzt.

(15.1.1) Re: ist nichts wert ?, 17.08.2001, 11:06, Stefan Meretz: Wenn du dich wirklich fragst, ob Freie Software "nichts wert" ist, dann schlage ich dir vor, dies z.B. direkt beim Text GNU/Linux_ist_nichts_wert... zu tun.

(16) Aufsatz "GNU/Linux - Meilenstein auf dem Weg in die GPL-Gesellschaft": http://www.oekonux.de/texte/meilenstein

(17) Aufsatz "Produktivkraftentwicklung und Subjektivität. Vom eindimensionalen Menschen zur unbeschränkt entfalteten Individualität": http://www.kritische-informatik.de/selbstl.htm

(18) Aufsatz " Subjektivität, Selbstentfaltung und Selbstorganisation": http://www.kritische-informatik.de/pksubjl.htm

Literatur:

(19) Holzkamp, K. (1980), Individuum und Organisation, in: Forum Kritische Psychologie 7, S. 208-225, Internet: http://www.kritische-psychologie.de/kh1980a.htm

(19.1) Re: Literatur:, 19.01.2002, 11:36, Stefan Meretz: Die Linkadresse hat sich geändert: http://www.kritische-psychologie.de/texte/kh1980a.html.


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