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Der Job des Maintainers

Maintainer: Denk Mal, Version 3, 01.10.2003
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

Einleitung

(1) Ok, nachdem viel hin und her diskutiert wurde, möchte ich jetzt einen konkreten Vorschlag machen, der aus dem Kommentar 1.4.5.1.1.3.1 aus Version 1 resultiert.

(1.1) Re: Einleitung, 01.10.2003, 07:43, Stefan Meretz: Diese (und die Version 2) habe ich als ot-Maintainer aktiviert - trotz allgemeiner Sperrung von open theory. Ich will damit den Diskussionsprozess, den "Denk Mal" angestoßen hat, unterstützen.

(1.1.1) Denken ohne Wille?, 01.10.2003, 12:50, Jörg Schneider: Aber Stefan ist das wirklich notwendig?Das Denkmal ist ein anonymer Hetzer, mehr nicht.Du bekommst dadurch auch keinerlei Legitimation. Denn OT ist O oder eben C (Closed).Oder möchtest du wieder mal einen Beweis liefern warum die Phase4 wichtig ist.Um nämlich gegen die Mafia vorgehen zu können, die entsteht wenn keine Verbindlichkeit für alle Menschen herrscht.Schau mal den völkischen Mist den die wertkritischen Kommunisten in Leipzig geschrieben haben.Da können noch nicht mal Normen allgemeingültig durchgesetzt werden.

(1.1.1.1) Re: Denken ohne Wille?, 01.10.2003, 18:21, Thomas Uwe Grüttmüller: Ich denke, du mißverstehst das "open". Dieses steht dafür, daß in open theory Open-Source-Texte entstehen (heute würde man wohl eher sagen "freie Texte") (s. "initial", Abs.2). In der Praxis sind freie Projekte zumeist ziemlich offen für alles (In Debian wurde z.B. einmal eine Lizenz, die die Verbreitung eines Textes zusammen mit rassistischen, religiös-fundamentalistischen und illegal-pornographischen Inhalten verbot, mit der Begründung abgelehnt, daß Debian bereits rassistische und religiös-fundamentalistische Inhalte enthalte (s. Debian Legal, 03/2002, Msg. 98). "Offen für alles" zu sein ist also in freien Projekten (oder Open-Sourche-Projekten) sehr verbreitet, jedoch nicht deren Definition.

(1.1.1.2) Re: Denken ohne Wille? und was bei rauskommt, 10.11.2003, 09:56, Ano Nym: Home Was ist ot ? Regeln Mitglieder Maintainer Links FAQ Browser Oops, Uvvell H:W:Berger existiert nicht ... E-Mail: Passw.: Ergebnis der Aktion: Fehler: »Uvvell H:W:Berger« ist offensichtlich falsch, denn es gibt kein Mitglied mit dieser Adresse! Vertippt?

(1.1.2) Re: Allgemeine Sperrung, 01.10.2003, 13:23, Denk Mal: An dieser Stelle muss ich Thomas Uwe Grüttmüller rechtgeben, der in v1 schrieb:
"Ich denke durchaus, daß die Welt Werkzeuge wie open theory braucht. Daß du das Projekt 'eingefroren', d.h. für neue Texte dicht gemacht hast, ist IMHO schlimmer als jeder Unsinn, der hier je verzapft wurde." (v1 Abs. 5.1.3)
Die Sperrung behindert nämlich auch diesen Diskussionsprozess, weil ich die neue Version nicht (wie üblich) selbst reinstellen könnte.

(1.1.2.1) Re: Allgemeine Sperrung, 01.10.2003, 16:24, Jörg Schneider: Also doch abgesprochen.

(1.1.2.1.1) unausgesprochen, 10.11.2003, 02:43, Uvvell H:W:Berger: Was soll dieses ´also doch´ bedeuten?
Ein ego-ist wird weder eine Schafherde noch eine BeuteMeute hüten können. Ein egoist kann von der Herde lernen nicht allein zu sein. Von der Meute wird er lernen, daß er am Anfang und am Ende der unterliegende, schwächere ist. Das Theater zwischendurch kann uns anregen Theorien zu bilden. Aber das geht nicht umgekehrt: eine Theorie wird niemals ein Theater füllen. Selbst die Erfindung des Fahrstuhl hat niemand vom Hocker gerissen. Zu der Zeit wurden Babelstürme gerade gestürmt. War das auch abgesprochen?

(1.1.2.2) Re: Allgemeine Sperrung, 02.10.2003, 14:45, Bernd König: Îch denke einmal, dass so eine "allgemeine Sperrung" doch das Nachdenken über die notwendigen Grenzen der Freiheit befördert.

(1.1.2.2.1) notlose grenzenlosigkeit - grundlose Freude - endewende, 10.11.2003, 02:20, Uvvell H:W:Berger: Jeder möchte Aufmerksamkeit, diejenigen, die sie durch ihr Äußern offensichtlich am meisten brauchen sollen sie nicht bekommen. Das Drama spielt sich nämlich innen ab. Nur da möchte niemand hinschauen. Jeder sagt nur "schaut hier und da, nur schaut nicht in mich". Die ganze internette Debatte läßt allerdings tief blicken. Reichen wir uns die Haende, müssen wir notwendigerweise die Finger aus der Nase nehmen. uwe

(1.1.2.3) Re: Alligatorenemeine Sperrung, 10.11.2003, 02:55, Uvvell H:W:Berger: Im Winter diskutiert es sich doch besser am Kamin, anstatt am Bildschirm. Zeig Deinen Freunden beim Glühwein, was auf dem Labtop ist. Es wird ja keine ganze-!Eiszeit einbrechen. Neben Plakatwänden ist wildesplakatieren meistens verboten. Wir wissen nur noch nicht, wofür wird eigentlich welche Reclame gemacht. Sucht die IT Branche nach einem Stamm, oder, daß einer ihre Früchte abkauft?

(2) Damit man Version 1 besser lesen kann, habe ich eine abgeschlossene Version 2 erstellt. Diese ist Version 1 minus alles was ich als Maintainer diese Projekts für Spam oder irrelevant halte. Dies hier ist dementsprechend Version 3.

(2.1) Anonyme, 01.10.2003, 12:30, Jörg Schneider: Leute die Anonym sind sollte man gar ausschliessen.

(2.1.1) Re: Anonyme, 10.11.2003, 02:26, Uvvell H:W:Berger: jeder anonyme hat die Gelegenheit seine Identität bei ot zu finden. Der erste der einen ausschließt kann gleich mitgehen. Das schlimme ist denn auch, daß sich einer selber ausschließt. Exclusivität ist, im individual-Zeitalter eine gefragte Errungenschaft. Jedoch genauso frag-würdig. Der KanonenClub (frei nach JulesVernes)empfielt die Dicke Berta. Worauf reiten Sie am liebsten Herr Schneider?

(2.1.1.1) Re: Anonyme, 10.11.2003, 08:55, Uvvell H:W:Berger: Neuer Name, altes Haus . Synonamos zwisch hier und allem liegt en Samos. Auch neuester Namen sagt nicht Amen.

Was ist Spam?

(3) Spam ist repressiv = es behindert eine Kommunikation zwischen Leuten, die versuchen auf einer Gemeinsamen Basis zu diskutieren, indem Beiträge gepostet werden, die dieser Basis entbehren. Spammer machen noch nicht ein mal den Versuch, mit anderen auf eine gemeinsame Basis zu kommen.

(3.1) Re: Was ist Spam?, 01.10.2003, 12:24, Jörg Schneider: Z.B. Anonyme Hetze eines Denkmals.(Siehe Projekt Maintainer erste Version).

(4) Toleranz, die eine repressive Praktik toleriert ist falsch verstandene Toleranz.

(4.1) Nochmal, 01.10.2003, 12:29, Jörg Schneider: Niemand muss sich in Projekt eintragen die konsequente Wertkritik betreiben. Z.B. die Phase4.

(4.1.1) Nochmal ??? macht doch sowieso niemand, 10.11.2003, 03:13, Uvvell H:W:Berger: jeder kann unliebsame Reklame schon im Filter ausblenden.*Pnase4you
konsequenzen einer Wertkrikeriki werden gespürt, meist von dem, der so nicht damit gerechnet hat.

(4.2) 23.10.2003, 13:15, Ano Nym: Kommt darauf an, was man unter repr. Praxis versteht. Liegt es nicht in der Natur der Freiheit Kreativität zu ermöglichen? Und da ist Zensur ein Zeichen der Schwäche.

(4.2.1) Zensur [ist] ein Zeichen der Schwäche, 24.10.2003, 23:02, Casimir Purzelbaum: Die Frage ist, ob das überhaupt die Frage ist. Wäre es nicht konstruktiver, statt jemanden mit dem Vorwurf seiner Schwäche einschüchtern zu wollen, darüber nachzudenken, wie er denn mit einer Situation "stark" umgehen könnte?

Ist es denn aber Stärke, sich von jedem dahergelaufenen Taugenichts oder Marktknecht den Briefkasten vollmüllen zu lassen? (Sind die die Starken, die keinen Aufkleber "bitte keine Werbung" am Briefkasten haben???)

Ist es Stärke, sich die Ohren mit irgendwelchem Zeug vollsülzen zu lassen, mit dem man sowieso nichts anfangen kann oder will? Oder ist es nicht ein Zeichen von Abstumpfung, wenn man sich ungewollten Einflüssen ausgesetzt, diese nicht einzuschränken sondern zu ignorieren versucht, sie soweit es geht an sich abprallen läßt und das auch noch als Stärke deklariert?

Oder ist es etwa eine Stärke, jeden Ausfluss der Menschheit und mithin jede Art von Belästigung ernst nehmen zu wollen und sich einzubilden, der eigene Tag hätte ja schließlich 12532 Stunden -- im Gegensatz zum Tag der Schwächlinge mit seinen lächerlichen 24h ?

(4.2.1.1) Zensur [ist] ein Zeichen, der Schwächere kann ja der Klügere sein, muß er deswegen nachgeben?, 10.11.2003, 03:50, Uvvell H:W:Berger: einzuschränken im Schrank ? - Ignoranten haben nicht alle Tassen im ...rank. Vor oder in den Schranken? - der Zug ist abgefahren, selbst ausgefahrene Gleise darf hierzulande niemand betreten dreinschauen solange die Schranken unten sind :( .
Stärke gewinnt sich aus Kartoffeln.
Werbung möchte gefunden werden, daher versteckt sie sich zu Ostern in den Eiern und nicht im Briefkasten. Der Einzelne muß den vollgemüllten Briefkasten auch noch trennen in Papier, Wertstoffe und Biotonne.
Was soll also der ganze Verkehr? Ungewollte Einflüsse signalisieren uns, daß wir Willen haben, daß das, was wir wollen, eben nicht haben. Aber fehlt es uns wirklich. Hätten sich Mozart oder Valentin für unsere Zeit interessiert, hätten sie sich nicht verhungern lassen. Nach ihnen kommt numal nix nennenwertes. Egal inwieviel Stunden Tag und Nacht geteilt werden, ein drittel davon sollte eins schlafen. Das ist kein Zeichen von Schwaesche. Ein Guter Zweck hat noch niemand geschadet. Gut ist ein Zweck, wenn damit sowieso nix angefangen werden kann. vollsülzen klingt nicht sehr vegan.

(4.2.2) viele Zeichen schwächen nicht die Zensur, 10.11.2003, 03:23, Uvvell H:W:Berger: Kreativität ermöglichen klingt, wenn damit nicht eins selbst freiheitsnatürlich gemeint ist, recht gönnerisch. Meiner freien Natur einen ebensolchen Lauf lassen, kann mir keine repr.Pr.axis nehmen. VoltarianerFilter haben auch nicht lange forgehalten. Pr.eussen Pr.axis ade.

(5) Man kann zwar annehmen, dass der IQ der meisten hier Versammelten hoch genug ist, um offensichtlichen Schwachsinn zu erkennen, das Problem ist aber dass es Arbeit ist, Jörg Schneiders Schwachsinn beim Lesen rauszufiltern. Das Problem ist, dass die Kommentare von z.B. Robert Halbhuber eine Vernünftige Diskussion behindern, bei der man versucht sich zu verständigen.

(5.1) Schon wieder, 01.10.2003, 12:27, Jörg Schneider: Es wird langweilig. Schon wieder diese IQ Messer.(Wie wär es mit Schädelmessung?)

(5.1.1) Re: Schon wieder, 08.10.2003, 11:50, Bernd König: Weil all dies ein heiden Blödsinn ist. Ebenso gut könnte man versuchen, den Charakter eines Menschen zu messen.

(5.2) Anfrage an Stefan Meretz, 08.10.2003, 11:46, Bernd König: Wieso hast du meine kritische Bemerkung zu den Quotienten nicht gleich mit übernommen ?

(5.2.1) Re: kritische Quotienten, 09.10.2003, 23:55, Denk Mal: Das hat nicht Stefan getan sondern ich habe die Versionen 2 und 3 zusammengestellt. Stefan hat sie nur aktiviert, weil ich das ja nicht konnte.
Du hast recht, dass ich die Intelligenz ohne Quotient hätte nenne sollen. Es geht auch eigentlich um den zweiten Teil:
"das Problem ist aber dass es Arbeit ist, (...) Schwachsinn beim Lesen rauszufiltern"
Tut mir leid. Ich hatte Version 3 relativ schnell aus den Absätzen der ersten Version zusammengestellt, die mir für diese Argumentation relevant schienen. Die Sache mit dem IQ hätte ich überarbeiten sollen.

(5.3) behindert ist man nicht, sondern wird man? - vom mangel an sozialsein, 10.11.2003, 04:16, Uvvell H:W:Berger: Wer oder was ist ´%Man, der annehmen zwar kann´. Es bedeutet auch Arbeit sich bei einem Anderen hineinzufiltern. Sauberes Grundwasser ist schon beinahe LUxus. Wer glaubt mit einem auf Sand gebauten Gedankengebäude vor der Unkenntnis seiner Umwelt sicher zu sein, der wird bald merken Dörfer können umgesetzt werden, Brunnen nicht. Die Ebene der Verständigung liegt doch sowieso im nonverbalen Bereich. Schmeißen wir auch den Code in den Müll, mit dem wir signalisieren wann und warum wir Ebenen wechseln, stellt sich fest: Ver-Nun-ft kann niemand behindern, mir scheint allzuviele ziehen Vergangenes oder Zukunftmäßiges vor - bittejetzt, heißt das Zauberwort. Alles was jetzt keinen Erfolg bringt, warum wird es getan?
Alles was mir jetzt keine Freude macht - wer macht mir das und warum kann er das?
Verständnisloskeit kann keiner delegieren.

(6) Wenn sich Spammer mit ihrer Praktik gegen den Diskurs wenden, d.h. ihn behindern, dann ist es eine ziemlich dumme Idee, zu versuchen, ihnen mit diskursiven Mitteln zu begegnen (z.B. offene Diskussion führen etc.) Deshalb braucht ot mE ein außer-diskursives Instrument, um dem Problem zu begegnen.

(6.1) 01.10.2003, 12:26, Jörg Schneider: Na ja ziemlich postmodern-beliebig,diese Phrase.

(6.2) 23.10.2003, 13:27, Ano Nym: Ich weis nicht, was mit der kryptischen Bezeichnung diskursives Instrument gemeint ist? Gesprächsverweigerung? Grosser Bruder? Exkommunikation führt nur zu einer Häufung von ein und dem selben. Es erstickt jeden fruchtbaren Dialog.

Die GFDL macht Zensur unmöglich

(7) Da die Projekte hier unter der GNU Free Documentation License stehen, kann jeder damit machen was er will. Denn wenn ein 'Diktator' dich aus einem Projekt rausschmeißt, kannst du dir einfach das Projekt nehmen und mit dem Text ein neues Projekt (auch hier auf ot) aufmachen. In dem bist du dann der 'Diktator'. Das ganze nennt man Fork.

(7.1) Sprachprobleme, 01.10.2003, 12:32, Jörg Schneider: Ein Projekt ist z.B. Wak oder Phase4. Das andere sind Oberbegriffe/Themenfelder.(z.B. Projekte und Aktionen).So Problem gelöst.

(7.2) Das GanzeForkDL macht Zensur unmöglich, 10.11.2003, 04:36, Uvvell H:W:Berger: Des teufels jabel hat drei zacken,
is´ damit überhaupt was zu packen?
will sich einer zum ´Diktator´ von allen dreien backen.
Franco.Hitler.Stalin.ein chemischer ModellVerssuch?
vor microsoft und der neuen Weltordnung.
rausgeschmissene aus den paradiesen vverreinigt Euch.
Gott führt das theorätische Selbstgeprächt an sich für und
im Wahn ...

(8) Wenn du der einzige Andersdenkende warst, oder ein Spammer, dann wirst du in deinem geforkten Projekt ziemlich einsam sein. Wenn der erste 'Diktator' aber Leute vergrault, die meinen etwas wichtiges zu sagen haben, dann werden die es in ihrem Projekt sagen. Und dann wird ihr Projekt vielleicht aktiver als das Originalprojekt. Vielleicht stirbt sogar das Projekt des ersten 'Diktators' aus, weil viele Leute fanden, dass das, was er zensiert hat, wichtig war.

(8.1) 23.10.2003, 13:34, Ano Nym: Das nennt man den freien Kampf der Ideen. Mir gefällt die Geschichte. Es lebe der Anarcho-Kapitalismus!

(8.2) 10.11.2003, 04:50, Uvvell H:W:Berger: Vielleicht allein - über Einsamkeit kann der Zweite nicht triumphieren, dazu gehören schon drei.
Irgendwann mündet die discursive homosechsualität darin, einen dritten mit dazuzunehmen, aus langeweile.
Ich persönlich brauch nichtmal einen Diktator, - wenn der computer nicht so einfach funktioniert, wie ich kann, bin ich schon beleidigt und spiel was anderes.
Waren die Dinos Diktatoren? So ausgestorben sind die nicht. Gerade rauschen sie durch das Benzin in die Nahrungskette.
Projekte sterben nicht, sie ergeben sich aus den Erfordernissen,
wenn die Garderobe wieder versgt bei des Kae(i)sers neuß.ten Kleidern.

(9) Im Endeffekt ist der 'Diktator' also gar keiner. Ein Diktator hat definitionsgemäß uneingeschränkte Macht. Das hat der Koordinator eines Projekts der freien Software jedoch nicht: Er muß gutmütig sein, hat also eben keine uneingeschränkte Macht. Die Praxis in der freien Software verhindert also Diktatoren (wie z.B. ...) , und das Gerede vom "gutmütigen Diktator" halte ich für sehr, sehr irreführend.

(9.1) Wander aus, 01.10.2003, 12:33, Jörg Schneider: Denn dort in dem anderen Land gibt es ja keine Diktatur.Dann ist unser Diktator doch gar keiner. Hat dieser Absatz Pinochet diktiert?Er klingt so neoliberal.(antikommunistisch?)

(9.1.1) Wander aus? aus was?, 10.11.2003, 05:29, Uvvell H:W:Berger: Ich vermute Sie nehmen sich selber ernst Herrschneider, die Lage ist aber nicht ernst, sondern hoffnungslos - und es ist nicht wirklich freundlich jemanden auf seine untergehende Insel zu bitten, auch wenn sie Fasefier hieße. Wenn Wolken wieder ins Blaue verdunsten und wir merken, daß der Mond nicht am Himmel gehenkt wurde, klingt alles angelesen und es gibt keine Geschenke. Pinochio ist doch der mit der langen Nase, newa? tja, wer dreimal lügt...um so kürzer wird die Wa(h)rheit.

(9.2) "Diktator", 01.10.2003, 17:25, Thomas Uwe Grüttmüller: Wenn der Koordinator eines Projektes kein "Diktator" ist, und du es auch irreführend findest, ihn so zu nennen, dann laß es doch einfach.

(9.2.1) Reagiere doch nicht auf Jörg !, 02.10.2003, 14:53, Bernd König: Du weisst doch, dass er auch nicht auf uns reagiert und sowieso mit Robert und Markus seein eigenen Quark formuliert. Mehr interessiert diese Leute nicht!

(9.2.1.1) Re: Reagiere doch nicht auf Jörg !, 03.10.2003, 00:54, Thomas Uwe Grüttmüller: Nanu, das paßt hier doch gar nicht. Das war eine Reaktion auf Denk Mal, nicht auf Jörg, oder sind die beiden identisch?

(9.2.1.1.1) Re: sind die beiden identisch?, 09.10.2003, 23:59, Denk Mal: Das wäre Schizophrenie. Wir hatten IMHO aber schon in Version1 geklärt, dass Jörg Schneider kein psychisch Kranker ist ;-)

(9.2.2) Re: "Diktator", 10.10.2003, 00:07, Denk Mal: Dieser Text stammt von dir (Thomas)! Ich hatte den Begriff von ESR übernommen, weil ich finde, dass er etwas sehr deutlich macht. Ich gebe dir allerdings Recht, dass er (1.) irreführend ist und (2.) ein Oxymoron ist, was man besser vermeiden sollten, wenn man gegen "Weltfaschismus" ist.
Du hast den Punkt dann ohne Diktator so formuliert: Der Koordinator eines Projekts der freien Software jedoch muß gutmütig sein [sonst laufen die Leute davon und machen mit der freien Software ihr eigenes Ding]. Das finde ich viel besser.
Nur ist Version3 auf die Schnelle entstanden und da habe ich deinen Absatz einfach kopiert. Siehe Kommentar 5.2.1.

(9.2.3) Re: "Diktator", 10.11.2003, 05:35, Uvvell H:W:Berger: diktieren tun die Koordinaten das Wo, darauf muß niemand hören. etwas einfach nicht lassen können - das ist das bewundernswerte. Wir mögen uns irren, aber ein diktator oder duce führt nicht, schon gar nicht wenn er so genannt wird. Das Volk findet seinen Spiegel in seiner Regierde. Armes BürgerVaterLand

(9.3) de-fini-zions-gemäß, 10.11.2003, 05:16, Uvvell H:W:Berger: Selbstbeschränkung ist denn auch das einzige was Sinn macht.
Guten Mutes, gutmütig, jut druff sein - ist schranken^~los.
Wer meint mit Boshaftigkeiten seinen Vorteil organiesieren zu können, der hat das Zauberlehrlingsmärchen noch nicht verstanden. Haarspaltereien führen in die Besen-kammer, so ein Jammer aber auch. Nun versickert das Mittelmeer, keiner hat noch Mittel mehr. Die Natur diktiert, auch ohne was zusagen, weil diese Macht nicht eingeschränkt werden kann.
drum, laßt den Lehrling nur den Besen halten waltung
am Ende wähnt er sich als Ursach seiner kalten spaltung
plötzlich rauschts in der Elbe - da jetzt brausts in der Oder,
das Rheine Bedrängnis wird zum Verhängnis, nur die Eider findet noch Neider, Idar zerfließt mit der Donau dahin
und der Kluge wähnt die Lücke die der Teufel läßt - doch was machen wir mit Pferden ohne Flügel, selbst wenn es fünf sind, tragen sie uns nicht und fragen uns nicht, was sich von ´guten Mutes sein´ unterscheiden könnte. Was führt aus der Irr3? dimütige Guktatoren?

(9.4) de-finit-zions gemäß - Uvvell, 10.11.2003, 09:05, Uwe Berger: Die Definition ist aber nicht das, was die Macht einschränkt oder uneingeschränkt wirken ließe, weil sie definiert. Es scheint nur so dem definiertraffiniert schauenden Betrachter so zu sein. Doch es seint nicht der bloße Schein, auch wenn eins noch so sehr danach trachtet. Mein neuer Name zum Beispiel wurde von ot nur einmal so gemacht ohne login, und dann will ot mich schon nicht mehr kennnen und deswegen auch kein Paßwort schicken. schade der hat mir grad so gefallen

Spam braucht gar nicht gelöscht werden

(10) Man braucht Spam überhaupt nicht löschen. Es reicht, dass man einen 'Ort' schafft, an dem er ausgeblendet ist, also nicht stört. Dabei darf es ruhig einen anderen 'Ort' geben, wo der Spam weiter gepflegt wird.

(10.1) Das Problem ist,..., 02.10.2003, 15:00, Bernd König: ...dass du bei den Phase4-Leuten überhaupt nicht mit der Ausblendung ihres Mülls nachkommst!
Was Uwe Berger hingegen macht, würde ich nicht als "Spam" betrachten, denn noch der grösste "Unsinn" und das dollste Mißverständnis ist bei Uwe äußerst geistvoll. Er ist mithin einer der intelligentesten hier, weiss aber nicht, wann es gut ist.

(10.1.1) Re: Das Problem ist,, daß ich nicht weiß, wann Du was von mir ließt, 10.11.2003, 06:36, Uvvell H:W:Berger: ich habe nie was anderes gesagt. Der gesammte Unsinn geht vom Volke aus. Wer soll denn wissen, wann was gut ist?
Danke fürs ´dollste mißverständniss´, trotzdem Schade, daß ich mich erst äußerst aeustern mußte. Immer so hochgeschraubt, um in ein so tiefes gemeinschaftliches Loch zu tauchen.
Schluß mit dem Individualwahn, raus mit der Auslese durch Alphabetiesierung und vorbei mit dem Gedanken-Gut,
opensource ist eine trockene Angelegeheit, aber Eigentum ist das, was im Leben am schnellsten gestopt wird - nur Persönlichkeit, die kann keiner aufhalten. Schongarnicht ohne selber 1/gewisses Maß an eigentümlicher Persönlichkeit teilhaftig zusein. Unter dem Sieb gehts weiter, so wie hinterm Horizont. gebt dem kaiser was des Käserst ist und den zehnten ersehnten erkläglich und Gebühren für die Zähler der Gebührenzähler. Versichert Euch ruhig "für die Zukunft", jeder weiß, daß das Geld in der Gegenwart ausgegeben wird. Die römische Münze war noch bis ins 15. Jhrh. gültig - wwwährend dessen sind ganze Völker und Länder verschwunden. Wie lange gibt´s den Dollar und mal bitte durchzählen wer fehlt. und Deutschland hat kaum hundert Jahre eine Rentenkasse und sieht sich damit schon im ewigen leben, mindestens in Ländern, wo 450€ noch was wert sind. Nicht ohne den Kunstgriff ein immer selbes Deut-scht-land zu suggerieren, alle paar Jahre eine "neue" Währung rauszugeben, die "selbstverständlich" von der Bundesbank angenommen wird auch wenn´s den €uro nicht mehr gibt. Aber ist Euch schonmal aufgefallen, wenn einer sagt "gib´mir Geld, ich liebe Dich" die meisten auf die Liebe verzichten und ihr Geld behalten. Sich aber darum reiszen und anstellen, wenn sie ihr Geld für etwas los werden, was sie nicht mögen - natürlich nur wenig, 3-5€ pro wachphase, dafür aber ´ne menge Müll und Scheiß über sich ergehen lassen. Ob sie damit zeigen wollen, wie sie sich selber ´lieben´?? Also - wir wissen, wir können es nicht steuern, es sei denn wir lieszen es sein.
Macht was Ihr wollt, aber hört auf Euch zu beklagen, wenn´s nicht gekonnt ist.

(10.2) Re: Spam braucht gar nicht gelöscht werden, 12.10.2003, 21:56, Thomas Uwe Grüttmüller: Die Diskussion scheint nun zum Erliegen gekommen zu sein. Heißt das, daß der Vorschlag, Schrottprojekte und -Kommentare nicht zu löschen, sondern nur ein wenig zur Seite zu räumen, allgemein geteilt wird? Was ist aus den Zensurforderungen geworden?

(10.2.1) Re: Spam braucht gar nicht gelöscht werden, 15.10.2003, 19:29, Denk Mal: Ja dass weiß mein bei ot immer nicht so genau, ob das erliegen bedeutet, dass alle einverstanden sind, oder einfach keine Lust mehr zu diskutieren haben. Ich habe meine Zensurforderungen (bzw das, was als solche aufgefasst wurde) auf jeden Fall zurückgezogen.
Ich halte es für einen simplen und zur Zeit gangbaren weg, wenn der Maintainer eines Projektes die Autorität bekommt über die Existenz von Unterprojekte unter seinem Projekt zu entscheiden, wenn Stefan außerdem noch ein first-level Projekt einsetzt, von dem er sich pauschal distanziert, in dem er alles zulässt und die Verantwortung für den Inhalt abgibt. Wenn neue Projekte dieses Baumes nicht in der Ankündigungs Mailingliste auftauchen, müssten erst ein Mal alle 'unsere' Probleme mit Phase-4 gelöst sein, oder?

(10.2.1.1) Re: Spam braucht gar nicht gelöscht werden, 15.10.2003, 19:31, Denk Mal: Technisch könnte man das vorläufig damit lösen, dass Stefan per Hand Projekte in den 'Sandkasten' verschiebt.
Wie das Langfristig und technisch zu lösen ist, weiß ich nicht genau, weil ich den Code von ot nicht kenne. Gibt es ein Rechte-System? Kann man einem Maintainer auch einfach Maintainer-Rechte für alle untergeordneten Projekte geben, auch wenn die nicht von ihm erstellt wurden?

(10.3) Re: Spam braucht nicht gelöscht werden, 10.11.2003, 05:46, Uvvell H:W:Berger: Kompost bildet sich durch wirkliche Materie, Spam ist keine wirkliche Materie, in mir gibts keinen Ort für Spam, sollen die ihn in sich selber pflegen. Aber ´ausblenden` geht das auf die Dauer, wär es nicht besser einem Spammer finden lassen, was er schon immer sagen wollte, sich allerdings nie getraut hat?

(10.4) Re: Spam braucht gar nicht gelöscht werden, 10.11.2003, 08:49, Uvvell H:W:Berger: Es kommen immerneue Namen. Es ist aber alles ein und das Selbe. Es treffen andere Zeiten auf einen Ort. oder verschieden Orte auf einen Moment. Wen wundert es noch, daß diese Welt sicht dreht?

(11) Wichtig ist nur, dass diese Orte verschieden sind, damit die Beiträge der Spinner nicht die Diskussionen im ersten 'Ort' behindern. Das ist ein großer Unterschied zum löschen, entfernen, zensieren.

(11.1) 10.11.2003, 06:51, Uvvell H:W:Berger: wenn ot diskussionen was aendern könnten, gäbe es plötzlich die Hardware nicht mehr, die Texte nochmalzulesen.
Drum lest nicht nur stillheimlich, sondern redet laut,
es merkt sich jedes Wort - die Bindehaut.
Es ist nicht alles Matrix, aber in irgendwelchen Dimensionen tun wir wechseln, wieso sonst wäre einer verwirrt. Eine Fläche ist niemals so flach, wie wir sie uns denken mögen. Der Raum plötzlicht nicht so hohl, wie die Höhle es im Echolot versprach. Selbst auf einen.den Punkt kommen fällt uns schwer, dabei ist es wissenschaftlich errechnet worden: über 100 000 Engel passen auf eine Nadelspitze ( auf - oder was? :), daß keiner drauf kommt g*

Konkretes Szenario innerhalb eines Projektes.

(12) Ich stell mir das so vor, dass ich als Maintainer eines ot-Projektes 'Beispiel' einen Jörg rausschmeiße, weil er spamt.

(12.1) Re: Konkretes Szenario innerhalb eines Projektes., 01.10.2003, 12:35, Jörg Schneider: Ich würde mal sagen,das ist eine Aussage die schon mehr einem O'Brien würdig ist. Werde unser O'Brien.

(12.1.1) O'Brien, 02.10.2003, 18:14, Thomas Uwe Grüttmüller: O'Brien würde einen Spammer nicht einfach rausschmeißen: er würde den Spammer foltern lassen, bis dieser an die Relativitätstheorie glaubt, ihm dann in Raum 101 zu erkennen geben, was für ein egoistisches Schwein er ist, damit er daraufhin zur Besinnung kommt, erkennt, daß er sich all sein Leben vergebens gegen die Gemeinschaft gestellt hat und sich dann im Moment des höchsten Glückes freiwillig erschießen läßt.

(12.1.1.1) Re: O, 10.11.2003, 06:58, Uvvell H:W:Berger: ist das eine Verwchselung mit dem Geschichte des O´Brain. Es gibt doch garkeine Gemeinschaft, deswegen kann sich auch niemand dagegen stellen, sondern fällt mangels masse um. ?Kann eins "erkennen geben"? Die freiwilligen-diskussion hört doch in der Zeugung schon auf, oder. und je höher das Glück, desto kürzer muß es dann sein und nimmt im quadrat zum entferno ab ..,-:(°°)

(12.1.2) K.ohnekreta kein kons XSzenario innerhalb eines Projektes., 10.11.2003, 07:11, Uvvell H:W:Berger: niemand "wird unser", aber manche wollen beweisen, daß die Welt schlimmer, als die eigenen Eltern ist. Je monogamer die Familie, je kleiner die Sippe, desto mehr verschwimmt das Feindbild in sich selbst und seiner Projektion.

(13) Technisch könnte der Rausschmiss darin bestehen, dass der Jörg zwar noch Absätze kommentieren kann, dass diese Absätze (und alle, die er bisher geschrieben hat) aber ausgeblendet sind (und evtl. wieder eingeblendet werden können). Evtl. würde er für die Mailingliste geblockt. Anonyme Beiträge wären ebenso blockiert/ausgeblendet.

(13.1) Interessant, 01.10.2003, 12:37, Jörg Schneider: Die Hetze gegen eine Person.Aussondern, ausgrenzen.Zumal diese Person zuerst nicht in andere Projekte reingegangen ist.(Höchstens als Verteidigung).

(13.1.1) Re: Interessant, 02.10.2003, 18:26, Thomas Uwe Grüttmüller: Sich inhaltlich zu verteidigen, sollte möglich sein, ebenso ein Projekt zu kritisieren (s. z.B. Symbolordnung, Abs. 1.1). Daher bin ich dafür, vermeintliche Spam-Kommentare in der Standardeinstellung nur blasser ("unwichtiger") darzustellen, aber nicht zu entfernen.

(13.1.2) Re: Innterresse, 10.11.2003, 07:20, Uvvell H:W:Berger: zuerst ?? womit hat denn alles angefangen? die reingegangen sind, sind die angefangen haben? die das vorbereitet haben, haben nur darauf gewartet? gibt es andere Projekte in ot, als das, daß ot selber ein Projekt ist. Armer Herr Jörg Schneider unschuldsvoll (höchstens schlechter Marketing-Berater)

(13.2) 23.10.2003, 13:39, Ano Nym: Diese Idee mit den Filtern finde ich gar nicht so schlecht. Warum nicht mehrere Filter anbringen, die jene Teile des Projekts ausblenden, die man als Spam betrachtet. Das Projekt würde quasi fraktal aufgefechert und jeder würde nur den Teil zu sehen bekommen, der ihn in seiner Meinung bestätigt.

(14) Ich als Maintainer hätte dann technisch die Macht solche voreingestellten Ausblendungen vorzunehmen.

(14.1) Alle Maintainer, 01.10.2003, 12:39, Jörg Schneider: Eines Projektes (z.B. Phase4 und Wak) sollten die Möglichkeit haben das zu tun.

Viel Macht ja viel Macht.

(14.2) 23.10.2003, 13:42, Ano Nym: Wenn das nicht jeder kann und das ganze nicht transzparent ist, wäre es ganz schön undemokratisch so zu handeln.

(14.2.1) 10.11.2003, 07:29, Uvvell H:W:Berger: Was ich tue, las´ ich mir nicht von demokratischen gefasel zerstückeln. Andersrum verstehe ich, wie das auf die Palma bringen kann, wenn nicht alle so funktionieren, wie ein "I.Ch+th.enkelt". Tja, wenn das Verständnis oder das Einverständnis des Anderen (dem Einen) fehlt, muß er es suchen gehen. Nur wo? - eben nicht auf der eigenen Seite.

(15) Wenn Jörg damit nicht zufrieden ist, kann er den Projekttext nehmen und daraus ein eigenes Projekt 'ANB' ('Anb ist Nicht Beispiel') erstellen, in dem er der Maintainer ist. Dort kann er seine Beiträge wieder ein- und meine ausblenden.

(16) Die Zukunft wird zeigen in welchem Projekt mehr Leute mitmachen, bzw der bessere Text entsteht (vielleicht entstehen zwei verschiedene aber beide gute).

(16.1) 23.10.2003, 13:44, Ano Nym: Vielleicht könnte man hier ein Evolutionsmodell einführen. Jene Projekte, die weniger Aufmerksamkeit bzw. Zuwendung erfahren sterben aus. Ganz so wie bei den Mems im Gehirn.

Szenario unter Projekten

(17) Wenn der Maintainer eines Projektes ähnliche Befugnisse für ganze Unterprojekte hat, dann kann er in 'seinem' Teil des Projektbaums auch Projektspam unterbinden.

(17.1) Re: Szenario unter Projekten, 01.10.2003, 12:40, Jörg Schneider: Interessante Selektionslösungen.

(17.2) Re: Szenario unter Projekten, 01.10.2003, 13:48, Denk Mal: Stefan Meretz als Maintainer der 'first level Projekte' könnte dann eine neue Kategorie 'Phase-4' oder aber 'Sandkasten' schaffen. In dessen Kurzbeschreibung könnte er versuchen das Problem, das wir mit Phase-4 haben möglichst neutral einschleißlich der Ziele von Phase-4 bescheiben.
Wenn man die Mailingliste für Projektankündigungen nach den 'first level' Kategorien aufsplittet, könnte er eine ähnliche Ausblendung wie oben vornehmen: Man wird, wenn man sich neu einträgt, in alle Kategorien eingetragen außer in 'Phase-4'/'Sandkasten'. Wenn man will kann man sich in die auch eintragen.
Sollten die Phase-4 Maintainer nicht an diesem Ort bleiben, dh Projektspam betreiben. Könnte man sie (=ihre Projekte und/oder Kommentare) in den anderen 'first level' Kategorien Ausblenden.

(17.2.1) Re: Szenario unter Projekten, 01.10.2003, 13:49, Denk Mal: OK, dises Szenario ist repressiv. Aber es bringt die Leute nicht zum Schweigen. Es schließt sie noch nicht ein Mal aus ot aus. Es gibt ihnen einen (sogar recht exponierten) eigenen Ort, da eine Diskussion auf gemeinsamer Basis an gemeinsamen Orten mit ihnen nicht möglich ist.
(Und da gestehe ich es ihnen sogar zu, dass das nicht daran liegt, dass sie Spammer sind, sondern daran, dass wir ihre glorreichen Ideen vom sog. 'Weltfaschismus' nicht verstehen :-))

(17.2.1.1) Re: Szenario unter Projekten, 02.10.2003, 15:09, Bernd König: Ich halte Phase4 eher für repressiv!

(17.2.1.2) Weltfaschismus und andere Antiismen, 02.10.2003, 15:25, Bernd König: Da gibt es nichts zu verstehen. Das ist vollkommener Schwachsinn! Der Punkt, an dem das Ganze gefährlich wird, ist die beliebige Umdeutung von Begriffen.
Jörg hat mir mal vorgeworfen, ich könnte nicht "transformativ ,denken' ". Nimmt mensch aber so eine Form des ,Denkens' an, so wird er letzteres nicht betreiben, denn jenseits der Form (transformativ = durch die Form hindurch, über die Form hinaus) fällt alles der Beliebigkeit anheim. Gibt es keine Prämissen, also keine Form, so lässt sich alles als alles und gleichzeitig als sein Gegenteil definieren und also auch legitimieren. Und eben in der Möglichkeit alles zu legitimieren, liegt die Gefahr:
Totalitäre Diktaturen lassen sich damit ebenso legitimieren wie anarchistische Utopien, ja es lässt sich sogar das eine für das andere ausgeben. Und ich denke, das ist eben etwas, was die Phase4ler erkannt haben.

(17.2.1.2.1) Re: Weltfaschismus und andere Antiismen, 03.10.2003, 01:34, Thomas Uwe Grüttmüller: Solange die veränderte Sprache zur ursprünglichen äquivalent bleibt, und das zu verhindern geht vermutlich selbst mit schweren normativen Eingriffen nicht (s. "Newspeak"), kann alles vorher gesagte in die neue Sprache übersetzt werden. Ägerlich, weil verwirrend, sind die dabei entstehenden "False Friends", aber da kann man sich auch mit Indices helfen (Beispiele, wo das Problem auftritt: bei der "Spaßgesellschaft", sowie bei der Relativitätstheorie). Soll ich die beiden Beispiele noch näher auswälzen, oder willst du auf etwas ganz anderes hinaus?

(17.2.1.2.1.1) Re: Weltfaschismus und andere Antiismen, 04.10.2003, 00:22, Bernd König: Bitte, bitte ! Dann wälze mal... wenn du dafür Zeit hast... Wie du jetzt aber ausgerechnet auf theoretische Physik kommst, ist mir ein Rätsel. Bei Newspeak denke ich eher an 1984 und das Neusprechdictionär, sollte es sich jedoch um eine soziologischen Fachterminus handeln, bitte ich um nähere Erläuterung.

(17.2.1.2.1.1.1) 1984, 04.10.2003, 23:25, Thomas Uwe Grüttmüller: Das Buch "1984" [non-free] habe ich zu meiner Schulzeit gelesen und nicht gekauft, sondern nur aus der Bibliothek ausgeliehen. D.h. wenn ich jetzt dazu irgendwas schreibe, habe ich den Text nicht mehr vor mir, und meine Erinnerungen könnten etwas verzerrt sein...

(17.2.1.2.1.1.2) Newspeak, 04.10.2003, 23:26, Thomas Uwe Grüttmüller: Der am meisten ausgewälzte und IMHO wichtigste Punkt innerhalb des Appendix über Newspeak ist der mit dem "free dog". D.h. der Ausdruck "free dog" kann in Newspeak nur noch einen Hund bezeichen, der frei von Läusen ist, nicht aber einen, der im politischen Sinne frei, also z.B. nicht angekettet ist. Die Sprache sollte nicht mehr äquivalent zu natürlichen Sprachen, sondern nur noch für Small-Talk brauchbar (sozusagen nicht mehr "turing-complete") sein.

(17.2.1.2.1.1.3) Oldthink, 04.10.2003, 23:27, Thomas Uwe Grüttmüller: IIRC waren dazu zwei Arten angegeben, wie die Bürger Ozeaniens diese normative Verhunzung der Sprache umgingen:

(17.2.1.2.1.1.4) Oldthink(?) A, 04.10.2003, 23:27, Thomas Uwe Grüttmüller: Variante A: Es wurde nur im formalen Sinne Newspeak, von den Wortbedeutungen her jedoch weiterhin Englisch gesprochen. Beispiel: irgendjemand erzählt seinem Nachbarn, sein Hund sei nun "frei", was aber nicht stimmt, dieser hatte nie Läuse, in Wirklichkeit hat ihn jemand losgekettet.

(17.2.1.2.1.1.5) Oldthink(?) B, 04.10.2003, 23:28, Thomas Uwe Grüttmüller: Variante B: Es wurde weiterhin Englisch gedacht und dann versucht, dies nach Newspeak zu übersetzen. D.h. "Der Hund ist frei" könnte z.B. mit "Der Hund hat keine Kette" übersetzt werden. Diese Variante wendet IIRC der Zeitungs-Schreiberling Smith an. Eine der beiden Methoden wird (oder beide weden) "Oldthink" genannt.

(17.2.1.2.1.1.6) Bedeutungsverschiebungen, 04.10.2003, 23:28, Thomas Uwe Grüttmüller: Bedeutungsverschiebungen sind eigentlich ein ganz normaler Vorgang in der Weiterentwicklung einer Sprache. Daher ist es IMHO z.B. Blödsinn, in Wörter wie "geil" ein Newspeak-Phänomen hineinzudeuten. Vergleichbar wird es IMHO erst, wenn die Bedeutungsänderungen durch ein normatives Regelwerk (z.B. die neue "Rechtschreibung" des Duden-[non-free]-Verlags) erzwungen werden und das alte als "falsch" gilt.

(17.2.1.2.1.1.6.1) es kann ja sein, dass ich "mega-out" bin...mir ist dieses Kürzel schon einige male im Netz begegnet..., 05.10.2003, 13:46, Bernd König: Ich habe mich immer gefragt, was "IMHO" bedeutet. Ich weiss es bis heute nicht...

(17.2.1.2.1.1.6.1.1) IMHO, 05.10.2003, 16:02, Thomas Uwe Grüttmüller: "IMHO" steht für die Wendung "in mea humili opinia" und bedeutet in etwa: "meines Erachtens". Als mir diese Abk. das erste Mal über den Weg gelaufen ist, war die übrigens kleingeschrieben, mit kyrillischen Buchstaben!!! :o)))

(17.2.1.2.1.1.6.1.1.1) Als mir diese Abk. das erste Mal über den Weg gelaufen ist, war die übrigens kleingeschrieben, mit kyrillischen Buchstaben!!!, 08.10.2003, 11:59, Bernd König: Waren das die Ptolemäer ? Verbindung zwischen einem griechisch beeinflussten Ägypten und Rom ? Sche Uldige, iche bin eine ungebildete Schwein!

(17.2.1.2.1.1.6.2) Re: Bedeutungsverschiebungen: zu "geil", 05.10.2003, 13:55, Bernd König: Wenn es in der mittelhochdeutschen Erzählung (also vor 1500) "De düvel unde ric(h)taer" heisst: "De düvel was frô unde geil." so bedeutet geil nichts anderes als ein Gefühl absoluten Glücks, was sich als Superlativ von frô nur unzureichend übersetzen ließe. Diese Bedeutung ist in der Jugendsprache zurückgekehrt.

(17.2.1.2.1.1.6.3) Noch mehr Bedeutungsverschiebungen, 05.10.2003, 14:07, Bernd König: Wenn im, um 1200 niedergeschriebenen, "Nibelungenlied", dem ersten Text in mittelhochdeutscher Sprache von frouwe die Rede ist, so meint dies nicht die neuhochdeutsche "Frau", den die wurde in dieser Zeit mit "wîp" bezeichnet, eine Vokabel, die heute eine abwertende Bedeutung hat. Irgendwann als "frouwe" die Bedeutung von "wîp" annahm, brauchte man für "frouwe" einen Ersatz und fand ihn in der franz. "Dame". Bei dem Wort "Weib" handelt es sich also um gesunkenes Kulturgut.

(17.2.1.2.1.1.6.3.1) Noch mehr B-ede-utu-ngs-vers-chiebungen, 31.10.2003, 11:55, Uwe Berger: Irgendwann_ist_die_Ähre_unter_den_Mühlstein_gekommen. Warum ein Wechsel stattfand? der Boden, ist die Erde, ist das Land, ist irgendwas - die Sonnen, ist der Himmel, ist das All, ist irgendwo. Wir werden in der Geschichte keine Lösungen finden, es sei denn Jetzt. umkehren. suchen gehen. Wenn altägypt. "Moses" der Sohn ist und sein Bild eine Gans. Schönheit mit Lungenschlundundbeutel, Kraft mit dem Bild der Leber "gesagt" war. Ist MoosHameD etwas weibliches, daß erstmal Ansätze zeigen müüßte am Baum der Er-kennt-nixe? Oder kommt ein Damel her durch´s Nadelöhr, als Augenblicke in den Himmel ge-reich-end-langen können. Liebe Grüixe.

(17.2.1.2.1.1.7) noch mehr Oldthink, 04.10.2003, 23:29, Thomas Uwe Grüttmüller: Egal, ob eine Sprachänderung normativ oder nicht erfolgt, bleiben einem immer noch die zwei oben beschriebenen Vorgehensweisen, wenn einem die Änderung nicht paßt. Bei der neuen "Rechtschreibung" finde ich z.B. Variante A ausreichend, bei folgenden Beispielen verwirrender Sprachänderungen halte ich hingegen Variante B für angemessener.

(17.2.1.2.1.1.8) Spaßgesellschaft, 04.10.2003, 23:31, Thomas Uwe Grüttmüller: Beispiel 1: Seit einiger Zeit laufen Leute durch die Gegend, die gegen die sogenannte "Spaßgesellschaft" wettern; "Spaß" als wichtiges Ziel im Leben anzusehen sei etwas verwerfliches. Hierbei wird unterschwellig "Spaß" mit billigem Amusement gleichgesetzt. So verwende ich aber zumeist diesen Begriff gar nicht: wenn ich sage, daß mir etwas Spaß macht, meine ich zumeist damit, daß es mir Freude bereitet. Das ist etwas völlig anderes. Als einen Ausweg sehe ich daher, statt "Spaß" in Situationen, wo es drauf ankommt, direkt die Begriffe "Amusement" oder "Freude" einzusetzen. Ich denke nicht, daß es einem vorgeworfen werden kann, Freude als wichtiges Lebensziel anzusehen; wer tatsächlich ein Leben in Leid und Trauer und Sorgen und Schmerzen fordert, kann das von mir aus gern im nächsten SM-Studio für sich selbst verwirklichen, aber soll andere in Ruhe lassen.

(17.2.1.2.1.1.9) Relativitätstheorie, 04.10.2003, 23:31, Thomas Uwe Grüttmüller: Beispiel 2: In der Relativitätstheorie definiert Einstein die Größen "Geschwindigkeit", "Weg", "Masse" usw. völlig anders. Dadurch erscheint die Newtonsche Mechanik aus der Sicht des neuen Weltbildes wie eine gute aber dennoch falsche Annäherung an die Realität, die sich relativistisch angeblich viel genauer beschreiben läßt. Diese Gleichsetzung von einsteinscher Geschwindigkeit und newtonscher Geschwindigkeit, bzw. der jeweiligen anderen gleichnamigen Größen, ist aber IMHO unzulässig. Hierfür ist IMHO eine komplexere Abbildung erforderlich, und ich vermute, daß durch eine solche, leider nicht dokumentierte Abbildung die RT erst konstruiert wurde. Falls jemand Lust hat, dahingehend ein bißchen rumzurechnen, tue er das bitte; ich bin sehr gespannt, was da wohl rauskommt. Um eine solche Abbildung zu erstellen, ist eine begriffliche Trennung in "einsteinsche" und "newtonsche" Größen unumgänglich. Auch die mathematischen Operatoren sind in der RT umdefiniert, z.B. die Addition zweier Geschwindigkeiten, allerdings kommt die Mathematik damit gut zurecht. (Hierzu noch ein kniffliges Rätsel: Bei welcher "Lichtgeschwindigkeit" ergibt 2+2=5 (wie in "1984")?)

(17.2.1.2.1.1.9.1) Bei welcher "Lichtgeschwindigkeit" ergibt 2+2=5 (wie in "1984")?, 05.10.2003, 14:13, Bernd König: e= m*c zum Quadrat ?

(17.2.1.2.1.1.9.1.1) Re: Bei welcher "Lichtgeschwindigkeit" ergibt 2+2=5 (wie in "1984")?, 05.10.2003, 16:07, Thomas Uwe Grüttmüller: Nicht raten! ;o)

(17.2.1.2.1.1.9.1.1.1) Re: Bei welcher "Lichtgeschwindigkeit" ergibt 2+2=5 (wie in "1984")?, 08.10.2003, 11:44, Bernd König: Du hast nur so viel von den Absurditäten der Relativitätstheorie kundgetan, dass mir's nahe lag, deren Hauptgleichung zu zitieren...

(17.2.1.2.1.1.9.2) NeueRe: Relativitätstheatrie, 10.11.2003, 08:20, Uvvell H:W:Berger: zwar ist die Welt keine Scheibe mehr, aber sie ist auch nicht wirklich unendlich, einfach nur ballformig. Das erkennen wir im Kniegelenk, wenn wir anfangen zu hinken. Auch die neuere Chirugie hilf da nicht endlos weiter. Das Größere kann sich nur am Kleinen messen. Wenn das nicht weiter geht, gibt´s auch "Das Größere" nicht weiter. Drehte sich eine Schallplatte am äußersten Rand in Lichtgeschwindigkeit könnte nach Adam Riese darüberhinaus nichts örtlich/zeitlich bewiesen werden. Das es deswegen nicht existieren könnte, ist dadurch wiederlegt, daß die Platte zwei Rillen hat, der absolute Stillstand läßt die Platte nicht verschwinden beim drehen und wenden, es bleibt ein Loch, wir halten die Platte am Rand, machen eine elegante Bewegung wie mit einem Eierkuchen... Auch die Kugelkopfschreibmaschine hat nicht einfach per.se polis fähige texte ausgedruckt ohne einen tieferen Sinn, der sich mitteilen möchte. Die Schwerkraft ist das einzigste Gesetzt an das wir uns halten können. Oder wir lassen uns fallen, das geht auch

(17.2.1.2.1.1.10) Fazit: keine Gefahr, 04.10.2003, 23:32, Thomas Uwe Grüttmüller: Ich denke also, daß keine Gefahr ausgeht, daß die Leute von der Phase 4 den Begriff "Faschismus" umdeuten könnten. Selbst wenn ihr Projekt so berühmt werden sollte, daß es in den Enzyklopädien unter "Faschismus" Erwähnung findet, so bietet die Sprache doch noch genug Möglichkeiten, den alten Begriff zu bewahren, z.B. durch eine kurze Definition in einer Fußnote, die eine klare Abgrenzung vornimmt.

(17.2.1.2.1.1.10.1) Re: Fazit: keine Gefahr, 10.11.2003, 08:05, Uvvell H:W:Berger: gefahrlose_Fäces , aber müßte einer in der Scheiße rumrühren, es sei denn, es ist die Eigene. Horn, Harn und Hirn ein Blick, den richtigen Riecher und eins erkennt das ganze Wesen, daß sich offenbart. Tja, römische Unsitte "Bart-ab-rasenieren". "für das beste im Mann g*

(17.2.1.2.1.1.11) Versuch gescheitert, 05.10.2003, 00:33, Thomas Uwe Grüttmüller: Bezeichnend finde ich übrigens, daß "1984" [non-free] komplett in der Vergangenheitsform, aus der Sicht eines sich von dem beschriebenen System distanzierenden Politwissenschaftler und nicht in Newspeak verfaßt ist. Tja, scheint wohl nicht so geklappt zu haben, aber das kann ja Jörg alles besser machen. ;o)

(17.2.1.3) Re: Szenario unter Projekten, 03.10.2003, 01:35, Thomas Uwe Grüttmüller: Um die wesentlichen Inhalte, bzw. deren Gefahren, ein wenig verständlicher zu machen, habe ich, wie angekündigt, ein kleines Liedchen geschrieben. Es nennt sich "Captain Oktopus" (siehe hierzu auch die komplette Diskussion in Version 1).

(17.2.1.3.1) "Captain Oktopus", 14.11.2003, 22:33, Uvvell H:W:Berger: konnte ich mir leider nicht anschauen. Es ging nicht zu öffnen. Entweder ich bin nicht so gelehrig wie der Oktopussy, oder es liegt daran, daß ich mir allein nix vormachen kann. (und meine Maus spricht nicht mit mir)

(17.2.2) Themenfelder über Projekten, 01.10.2003, 16:03, Jörg Schneider: Wie wäre es "Themenfeld":konsequente Wertkritik,Projekte, Aktionen und Aufhebung- Die Phase4.Die Leute müssen alle gleich behandelt werden. Also jeder entscheidet selbst welche Projekte oder was er oder sie ausblenden möchten. Der anonyme Hetzer Denkmal bevormundet Leute.

(18) Unter Projektspam verstehe ich, dass ganze Projekte im Sinne des oben definierten Spams eingerichtet werden.

(19) Der Maintainer hätte also die Möglichkeit, zu verhindern, dass sich Projekte, die sich nicht um die gemeinsame Basis des 'Mutter'-Projektes scheren (also sie weder teilen, noch darauf eingehen), als 'Kinder' an das 'Mutter'-Projekt angehängt werden. Wieder würde gelten: Mach das woanders! Nicht aber: Das darfst du (überhaupt) nicht sagen!

(19.1) Das liegt, 01.10.2003, 12:41, Jörg Schneider: Bei der Phase4 eben nicht vor. Wir sind FÜR PROJEKTE UND AKTIONEN.Ansonsten machen wir die konsequente Wertkritik.

(19.1.1) Re: Das liegt bei der Phase4 eben nicht vor., 01.10.2003, 13:52, Denk Mal: Doch genau das, nämlich "Projekte, die sich nicht um die gemeinsame Basis des 'Mutter'-Projektes scheren (also sie weder teilen, noch darauf eingehen)" (Abs. 19) liegt in meinen Augen bei Phase4 vor.
ihr macht "konsequente Weltkritik", die so konsequent ist, dass viele Leute in ot massive Probleme damit haben. Eine Diskussion mit euch darüber ist aber nicht möglich.

(19.1.1.1) Re: Das liegt bei der Phase4 eben nicht vor., 01.10.2003, 15:59, Jörg Schneider: Wir machen Projekte und Aktionen. Du solltest das o nicht vergessen!

(19.1.1.2) Re: Das liegt bei der Phase4 eben nicht vor., 01.10.2003, 16:12, Jörg Schneider: Wir gehen durchaus ein.Sonst würde es die Phase4 nicht geben.Ausserdem steht das nirgends,das ist aus dem Hut gezaubert.Zitat Meretz:" Eine Reihe von sozialen, theoretischen und politischen Projekten nutzt open theory als Plattform und Forum für ihre Debatten und Theorieentwürfe. Diese Projekte und zeitliche begrenzte Aktivitäten sind in dieser Rubrik versammelt." Das ist genau das was die Phase4 macht,okay.Nix erfinden,Denkmal.

(19.1.1.2.1) Re: Das liegt bei der Phase4 eben nicht vor., 02.10.2003, 09:31, Thomas Uwe Grüttmüller: Was ist mit Satireprojekten? Sobald man bei einem solchen ganz fett "Vorsicht, Satire" drüberschreibt oder es in einen Extrabereich schiebt, ist es nicht mehr wirklich witzig. Wenn fiktionale oder unsachliche Texte zukünftig in die Rubrik "Sandkasten" wandern müßten, hieße das, daß ot ein Server primär für sachliche Texte sei.

(19.1.1.2.1.1) Re: Das liegt bei der Phase4 eben nicht vor., 02.10.2003, 11:07, Jörg Schneider: Wo ein Projekt eröffnet wird das entscheidet immer noch der Maintainer.Auf alle Fälle passt Phase4 genau zum Themenfeld: "Projekte und Aktionen".

(19.1.1.2.1.2) Zur Ausblendung, Löschung etc., 02.10.2003, 15:33, Bernd König: Ich bin eben dafür, dass die Macht darüber, was zu machen sei, bei dem einzelnen Maintainer/der einzelnen Maintainerin liegen sollte. Natürlich unter vorheriger Absprache mit den Projektmitgliedern. So muss ich als Maintainer nicht unbedingt zulassen, dass wenn Uwe Berger eine Satire auf mich schreibt, dass diese gleich in einem "Sandkasten" landet. Da gehören solche Texte nicht hin.

(19.1.1.2.1.2.1) genau!, 01.11.2003, 22:13, Uwe Berger: obwohl ich manchmal sandkästner von der Umgebung nicht mehr wirklich unterscheiden kann. Wenn eine Bedeutung lediglich daraus besteht, daß darauf gedeutet wurde, niemand aber auf der Suche nach dem ist, was ein Anderer bedeutet, dann stellt sich der Wald vor lauter Bäumen vor. Und da lautet die Frage: "Vor was"?

(20) An anderer Stelle ist von Projektrankings geredet worden. Die halte ich nur dann für sinnvoll, wenn wirklich alle (angemeldeten) User ein Projekt raten können. Eine (gewählte?, selbsteingesetzte?) Kommision halte ich nicht für gut. Das widerspricht m.E. der Natur elektronischer Massenkommunikation, wie auch ot sie darstellt.

(20.1) Na ja, 01.10.2003, 12:42, Jörg Schneider: Natur?. Massenkommunkation. Na ja!

(20.1.1) Re: Na ja, 10.11.2003, 10:02, Uvvell H:W:Berger: den eigenen Beweggrund finden, nicht grundloses wüten den Anderen vorwerfen und sich drin suhlen. Natur betrachten, betrachten lassen, Karten offenlegen, wenn es denn ein Null-ouvert ist.

Weitere Vorschläge

(21) Wer noch weitere Vorschläge hat, möge sie an diesen Absatz hängen.

(21.1) Reaktivierung versehendlich auf ,final' gesetzter Projekte., 02.10.2003, 15:41, Bernd König: Der Maintainer sollte die Möglichkeit haben, vesehendlich finalisierte Projekte wieder zu reaktivieren oder Porjekte, die sich für ihn nachträglich als Unsinn herausgestellt haben ganz zu löschen.

(21.1.1) Reaktivierung versehendlich auf ,final, 01.11.2003, 22:17, Uwe Berger: und die Möglichkeit den ganzgelöschten Unsinn bei Gelegenheit zu wiederholen :)

(21.2) Die Probleme einer offenen Theorie sind, 02.10.2003, 15:45, Bernd König: :

(21.2.1) Das alle sich auf unterschiedlichen Niveaus befinden., 02.10.2003, 15:45, Bernd König: Es muss gewährleistet sein, dass sich alle auf dem selben Niveau (einem möglichst hohen) befinden, da drastische Niveauunterschiede nach unten hin als Spam auswirken - selbst wenn damit keine Spammerei beabsichtigt wurde.

(21.2.2) Das die theretisierende Gruppe nicht zu gross sein darf, um eine effektive Kommunikation zu gewährleisten., 02.10.2003, 15:49, Bernd König: Aus einem wissenschaftlichem Feature ist mir bekannt, das eine Kommunikation mit 5 Leuten am effektivsten ist. Keinesfalls sollte ein Projekt die Zhal von 15 Leuten überschreiten. Der Maintainer hat dafür Sorge zu tragen.

(21.2.2.1) Re: Das die theretisierende Gruppe nicht zu gross sein darf, um eine effektive Kommunikation zu gewährleisten., 02.10.2003, 16:03, Bernd König: Dies kann der Maintainer, die Maintainerin am ehesten dadurch gewährleisten, indem er/sie es im Projekteinführungstext angibt.

(21.2.2.2) Re: Gruppe nicht zu gross, 03.10.2003, 01:03, Thomas Uwe Grüttmüller: Diese Theorie wurde 1991 von Linus Torvalds widerlegt.

(21.2.2.2.1) Re: Gruppe nicht zu gross, 04.10.2003, 00:32, Bernd König: Inwiefer ? Linus Torvalds ist doch Programmierer und kein Antropologe. Außerdem teilen sich Freaks, die an Open Source - Projekten arbeiten wieder in Kleingruppen auf. Jeder hat seinen Bereich. Du kannst zwar in Grossgruppen etwas ausklamüsern, aber ob das auch für eine effektive Kommunikation gilt, für eine Art der Kommunikation, bei der es, im besonderen Maße auf die Substanz ankommt, daran habe ich doch erhebliche Zweifel. Die Gruppe muss für alle überschaubar bleiben, sonst geht Information in der Masse unter.

(21.2.2.2.1.1) Re: Gruppe nicht zu gross, 04.10.2003, 23:56, Thomas Uwe Grüttmüller: Sie arbeiten alle an dem einen, großen Kernel. Daß so viele Köche an einem so komplexen Brei kochen, wurde vorher für unmöglich gehalten (s. Linux-wertlos)

(21.2.2.2.1.1.1) Linux die Zweite, 05.10.2003, 14:23, Bernd König: Gut, aber sie debattieren nicht alle miteinander über "Linux i.a." in einem Riesenparlament, sondern jeder wählt sein Teilgebiet, wählt eine Funktion, die er/sie verbessern möchte...

(21.2.2.2.1.1.1.1) Re: Linux die Zweite, 06.10.2003, 13:01, Thomas Uwe Grüttmüller: Mir scheint, daß beides der Fall ist: kleine Aufgaben erledigen kleine Gruppen, große große. Das hängt dann wohl jeweils davon ab, wie viele Leute sich für die jeweilige Aufgabe interessieren. Die "Linux-Kernel"-Mailingliste scheint mir dabei z.B. deine Vorgabe von 15 Teilnehmern deutlich zu sprengen.

(21.2.2.2.1.1.1.1.1) Re: Linux die Zweite - Diskussionsniveau, 06.10.2003, 17:43, Bernd König: Ich möchte die Diskussion über Gruppengrößen hier auch abschließen. Ich meine halt, dass sich mit einer kleineren Gruppengröße ein höheres Diskussionsniveau erreichen lässt...

(21.2.2.2.1.1.1.1.2) Re: Linux die Zweite - Na ja, Mailinglisten..., 06.10.2003, 18:15, Bernd König: Ich habe, während der "Studentenproteste" auch so meine Erfahrung mit Mailinglisten gemacht: Jeder gibt seinen Quark dazu/heraus kommt ein absonderlich Ragout. Wenn ich daran denke, was auf der ABS - Liste so alles zusammen geschrieben worden war. Wenn jemand einen Pfurz los werden musste, so musste er ihn dort kundtun, egal ob wir dadurch in der Sache wesentlich weiter kamen oder nicht. Viele waren derart engagiert wie unreflektiert. Manche hatten mancherlei Ideen zu witzigen Aktionen, die nichts brachten. Die Menge an Informationsschrott hat letzlich dazu geführt, dass ich mich von der Mailingliste verabschiedet habe. Letztlich sind aus dem letzten Studentenprotest noch Fünfergrüppchen übrig geblieben, die sich mit GATS und den Auswirkungen beschäftigen und genau eine solch geringe Anzahl (von 5 - 15 Leuten) halte ich für wichtig, um noch einigermaßen ein Niveau zu halten. Ich habe es selbst erlebt, wie sich das Niveau auf einem Psychologieserver, den ich damals besuchte, mit der Mitgliederanzahl Stück für Stück verschlimmerte. Die Themen verflachten sich, die Charaktere beschwerten sich erst, dann verschwanden sie, es wurden eher 20 Grussthreats an Tante Trude und Onkel August abgesetzt und über Probleme mit Penisgrößen diskutiert und es liess sich keine tiefer gehende Diskussion mehr führen. Ich habe mich da endgültig verabschiedet, als ein 16-jähriger Hochbegabter, der auf die Hauptschule geht (was gar nicht so selten ist), sich mit den Leuten dort überhaupt nicht versteht, von seiner Mutter, die sich wie der letzte Mensch benimmt, nur fertig gemacht wird etc., von den Leuten dort auf wüsteste Weise beschimpft wurde, weil er in einer Überschussreaktion, die beiden Wellensittiche von sich und seiner Schwester erwürgt hat, als er 11 Jahre alt (!) war. Dass das einerseits mit seiner sozialen Situation und andererseits mit seinem Alter zusammenhing, das war den Leuten dort einfach nicht vermittelbar und so kam es, das 20 von 24 Leute (!) auf ihm in übelster Weise herumhauten.
Als dieser Server noch bis zu 3000 Mitglieder hatte, konnte man noch mit einigen Leuten diskutieren, als er über 4000 Mitglieder hatte war's aus!

(21.2.2.2.1.1.1.1.2.1) Re: Linux die Zweite - Na ja, Mailinglisten..., 06.10.2003, 20:05, Thomas Uwe Grüttmüller: Ich geh mal nur auf eine Stelle ein, und zwar: "Wenn jemand einen Pfurz los werden musste, so musste er ihn dort kundtun, egal ob wir dadurch in der Sache wesentlich weiter kamen oder nicht. Viele waren derart engagiert wie unreflektiert." -- Einige Diskussionsstränge in dieser "Maintainer"-Diskussion hier zielen nicht auf die Frage, welche Veränderungen an Open Theory vorgenommen werden könnten, um störende Beiträge zu entschärfen, sondern auf die Frage, was am aktuellen Problem, den "Phase4"-Texten das Störende oder Gefährliche sein soll. Diese Seitendiskussion (hierzu zählt der Besuch aus der Zukunft, meine Bemerkungen über 1984 usw.) hat jedoch im engeren Sinne nichts mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun. Solche Seitendiskussionen sind IMHO so lange OK, wie sie niemanden stören, wovon man ausgehen kann, solange niemand die Störung äußert. In dem Moment, wo es aber tatsächlich als störend empfunden wird, besteht IMHO Handlungsbedarf. Normalerweise bietet Open Theory dazu die Möglichkeit, aus solchen Seitenthreads eigenständige Projekte zu machen und diese somit aus der vorherigen Diskussion, in der sie einen Fremdkörper darstellten, auszukoppeln. Ich nehme mal an, daß in deinen Beispielen eben nicht die Möglichkeit bestand, Unterdiskussionen aus dem Hauptprojekt auszukoppeln. Andere Gründe, Teildiskussionen auszulagern, sind für mich einmal, daß Beiträge zu Randthemen in der großen Beiträgemasse untergehen könnten, und zum zweiten, daß bei einer synchronen Kommunikation (z.B. bei einem Seminar an der Uni oder in einem Chatraum) bei zu vielen Beiträgen zu zu vielen Themen oder von zu vielen Leuten zu viel Zeit sinnlos verschwendet wird.

(21.2.2.2.1.1.1.1.2.1.1) tatsächliche Störung und Handlungsbedarf, 24.11.2003, 08:32, Uvvell H:W:Berger: Ich bin für jedes Gefühl dankbar, daß mir meine linke Gehirnhälfte noch erlaubt zur Kenntnis zu nehmen. Das Leben ist Ausdruck, gegenüber einer immer geringer werdenden Beeindruckbarkeit. Der Satz "haut Dir einer auf die rechte Wange, halte auch die Linke hin" kann erstmal im Mund zergehen gelassen werden und die darin enthalten diagonalen Gegenübertragungen Gefühls-Synapsen-technisch durchforscht werden. Auf die Rechte kann sich nur mit linker Hand, oder mit der rechten verkehrtrum geschlägelt sein; die Linke hinhalten ist, ohne verbindendes Mitgefühl beiderseits, nichts neues:
der Schorsch, der war ein Drachentöter
nu horsch, er war auch Schwerenöter
ging Gassi durchs Paradisirius mit einem Köter
was dabei nicht geschah erfahren wir erst später
er hob die Hand, gleich einem Blatt am Baum
Jahrtausendmal von J.ulius Ch.aesar über Jene X.risten,
die mit sich dieses Diesseits fristen
bis hin zu J.unior Ch.arles-alleMagné
indess´ den Ast, auf dem sie nisten
sägten sie ab: "gagné!"
der Nächste, der war morsch
das ahnte Schorsch
weil seine Tante schon mahnte:
Georgen, denk an morgen
den freien Fall wird zinslos Dir der Nächste borgen
zurück gibst Du Dich dann dem Stamm,
von dem Du stammelst ab,
wie´s feige Blatt neben den Damm
scherst Du Dich nicht d´rum-,
(es schert sich nicht der Kamm)
auf dem hör ich schon Lieder blasen
die Erica tut mächtig rasen
wo versteckt sich dann adAm
die Büshel sind bald abgebrannt
Be_sinnen!_es_gibt_kein_zuviel_in_synchronizitäten_komm_uni_kationen

(21.2.2.2.1.1.1.1.2.1.2) tatsächliche Störung und Handlungsbedarf, 24.11.2003, 08:58, Uvvell H:W:Berger: Ich bin für jedes Gefühl dankbar, das mir meine linke Gehirnhälfte noch erlaubt zur Kenntnis zu nehmen. Das Leben ist Ausdruck, gegenüber einer immer geringer werdenden Beeindruckbarkeit. Der Satz "haut Dir einer auf die rechte Wange, halte auch die Linke hin" kann erstmal im Mund zergehen gelassen werden und die darin enthalten diagonalen Gegenübertragungen Gefühls-Synapsen-technisch durchforscht werden. Auf die Rechte kann sich nur mit linker Hand, oder mit der rechten verkehrtrum geschlägelt sein; die Linke hinhalten ist, ohne verbindendes Mitgefühl beiderseits, nichts Neues:
der Schorsch, der war ein Drachentöter
nu horsch, er war auch Schwerenöter
ging Gassi durchs Paradisirius mit einem Köter
was dabei nicht geschah erfahren wir erst später
er hob die Hand, gleich einem Blatt am Baum
Jahrtausendmal von J.ulius Ch.aesar über Jene X.risten,
die mit sich dieses Diesseits fristen
bis hin zu J.unior Ch.arles-alleMagné
indess´, den Ast, auf dem sie nisten,
sägten sie ab: "gagné!"
der Nächste, der war morsch,
meinen auch Utopisten.
Das ahnte
Schorsch,
weil seine Tante schon mahnte:
Georgen, denk an morgen
den freien Fall wird zinslos Dir der Nächste borgen
zurück gibst Du Dich dann dem Stamm,
von dem Du stammelst ab,
wie´s feige Blatt neben dem Damm
scherst Du Dich nicht d´rum-,
(es schert sich nicht der Kamm)
auf dem hör ich schon Lieder blasen
die Erica tut mächtig rasen
wo versteckt sich dann adAm
die Büshel sind bald abgebrannt
Be_sinnen!_es_gibt_kein_zuviel_in_synchronizitäter_komm_uni_kationen es fehlt nicht an Verstand Fingerspitzengefühl bis in den Bauch beim deuten,
dann liegt, (was besser innen), auf der Hand und vor dem Fuß von vielen Leuten.

(21.2.2.2.1.2) Re: Gruppe nicht zu gross, 05.10.2003, 00:00, Thomas Uwe Grüttmüller: Gegen eine Aufspaltung in kleinere Gruppen spricht IMHO nichts, wenn es z.B. ansonsten zu unübersichtlich wird. Dazu bietet ot aber bereits genug Möglichkeiten. Eine Begrenzung der Teilnehmerzahl halte ich hingegen für rückschrittlich.

(21.2.2.2.1.3) effekt-tiefe Kommunikation, 01.11.2003, 22:25, Uwe Berger: Kommunen, Kommunisten, Kommunion und -unikat-ion, es kommt mir auch so vor, daß, wenn eins "Perlen vor die Säue schmeißt", sich weder die Perlen noch die Säue dafür interessieren. Allerdings "mistknollen" bei vielen reges Interesse finden.

(21.2.3) Gemeinsame theoretische Basis, 02.10.2003, 15:59, Bernd König: Zunächst sollte der Maintainer immer einen gemeinsamen theoretischen Rahmen abstecken. Dies kann auch in einer Vorbesprechung gescehen.

(21.3) Re: Heitere Vorschläge, 10.11.2003, 10:09, Uvvell H:W:Berger: mit der limkem Hand den Hmammeä oaltn - Zähne im Mund lassen aber die Nägel rausnehmen. Ansetzen und auf den Kopf schlagen (dem EisenNagel) und nich zu doll, wenn schon die eigene Hand hintergehalten werden muß. wie_Weltbilder_geschMieden_wErden_findet_sich_hier

(21.4) Kein Erlöschen der Korrekturfunktion nach 24 Stunden, 04.10.2003, 00:37, Bernd König: Jeder sollte die Möglichkeit haben, seine Statements immer bearbeiten zu können.

(21.4.1) Erlöschen der Korrekturfunktion, 24.11.2003, 09:12, Uwe Berger: (21.2.2.2.1.1.1.1.2.1.1) würde ich löschen, nur kann ich nicht. Warum glaubte ich die ganze Zeit, ich könnte, da ich was wollte? Was geschieht zwischen Felhern und was drängt zur Korrektur? Wer war wo, in wessen Sinnen, welche Spur? ...vertehe, war nicht eingelogged hat_äols_Harfe_sich_selbst_gefobbt?

(21.5) Registrierungszwang, 04.10.2003, 00:39, Bernd König: Nur wer sich registriert darf am Server aktiv teilnehmen.

(21.6) Formatierung, 04.10.2003, 00:43, Bernd König: Anstelle von "# ! % " bei denen es immer mal wieder zu Mißgeschicken kommt, sollte lieber gleich die Kodierung gesetzt werden.

(21.7) Blockierung von Störenfrieden, 04.10.2003, 00:49, Bernd König: Notorische Störenfriede sollten vom Maintainer über eine Ignore-Liste für alle Projektbeteiligten ausgeblendet werden können.

(21.7.1) Re: Blockierung von Störenfrieden, 04.10.2003, 00:53, Bernd König: Der/Die Einzelne kann ja gerne Personen seiner/ihrer Wahl wieder einblenden.

(21.7.1.1) Re: Blockierung von Störenfrieden, 01.11.2003, 22:43, Uwe Berger: vielleicht kann ein computerexperte ein Diskussionsprogramm schreiben wo das (de)blockieren als Animation den zufriedenstellenden Eindruck verschafft "man hat einen von der Bildfläche verschwinden lassen", allerdings fielen dann auch alle sich darauf beziehenden Kommentare unter den Tisch?

(21.7.1.1.1) 2.Heitere Vorschläge: das letzte wort dem anderen lassen, 10.11.2003, 10:18, Uvvell H:W:Berger: (21.7.1) Re: Blockierung von Störenfrieden, 04.10.2003, 00:53, Bernd König: Der/Die Einzelne kann ja gerne Personen seiner/ihrer Wahl wieder einblenden. kommentieren geht hier nicht mehr aber im Monolog kommentiert sich alles selbst bin ich Bernd fragt uwe berger, wer wird noch sagen können wann ich uwell/Uvvell war? In zwei Generationen wissen die Neurologen wie Identität gegenüberträgt auch rück... #Bernd König: Der/Die Einzelne kann ja gerne Personen seiner/ihrer Wahl wieder einblenden.

(21.7.2) Re: Blockierung von Störenfrieden auch für unbeteiligte, 10.11.2003, 10:20, Uvvell H:W:Berger: Macht es am Ende noch Spaß Mainstainless entertainer zu sein?


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