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Links auf verwandte Projekte

Maintainer: Stefan Meretz, Version 1, 05.05.2000
Projekt-Typ:
Status: Archiv

Theorie

(1) Kritische Informatik: Die materialistische Informatikkritik Web. Zahlreiche Texte zu informatischen und verbundenen gesellschaftstheoretischen Themen: Grundbegriff Information, Produktivkraftentwicklung, Linux, Informationsgesellschaft u.a.m. - vom OpenTheory-Maintainer!

(2) Kritische Psychologie: Die marxistisch fundierte Psychologie im Web. Keineswegs eine bloße Einzeltheorie, sondern die geniale Individualwissenschaft, mit der man Menschen und Welt verstehen kann. Mit Mailingliste zum Eintragen.

(3) Annettes Philosophenstübchen: Praktische Philosophie von Kosmologie bis Gesellschaft mit Schelling, Hegel und Marx. Eine Denkerin für die Zukunft - sehr empfehlenswert, insbesondere für Fans der Selbstorganisationstheorien.

(3.1) MEK-Homepage, 19.02.2001, 19:18, Karl Dietz: Hi, diese Homepage, betreut von Helmut Frei, Dortmund, sollte hier auch rein. Und auch die von der Dortmunder Ini. uris: mek-software.de (iirc) und dortmund-initiativ.de - mfg karl, der jetzt heimgeht.

(4) Kais Hegel-Werkstatt: Wie der Name schon nahelegt: Eine umfassende Darstellung von und Auseinandersetzung mit Hegel und seinen Werken. Ein OpenTheory-Projekt!

Politik und Gesellschaft

(5) Krisis: Die Untergangspropheten, dennoch das beste an aktueller Analyse, was man im Web finden kann. Mit Mailingliste zum Eintragen.

(5.1) Re: Politik und Gesellschaft, 02.07.2000, 13:16, Karl Dietz: Hallo, ich wuerde den Infotext zu KRISIS aus dem Infotext zur KRISIS-LIST übernehmen. Der ist etwas ausführlicher und bringt dem Leser mehr. Ging vor kurzem an die Liste, Stefan. Die KRISIS-LIST hat mittlerweile mehr als 200 Teilnehmer. In kürze wird es auch ein Webarchiv der KRISIS-LIST geben. Gruesse, Karl

(5.1.1) Re: Politik und Gesellschaft, 03.07.2000, 08:43, Ano Nym: Hier der von Karl angesprochene Text, der, wenn nicht ganz übernommen, zumindest Orientierung sein kann für eine treffendere Beschreibung als die bisherige: KRISIS - Gruppe und Projekt Seit mehr als 10 Jahren versucht die KRISIS-Gruppe - abseits des versiegenden akademischen Mainstreams und des paralysierten bewegungslinken Diskurses - eine Position zu entwickeln, die den Arbeiterbewegungs-Marxismus überwindet, ohne affirmativ "realistisch" zu werden. Die Frage der Überwindung des modernen Geld-Ware-Systems, der damit zusammenhängenden politischen Sphäre und der geschlechtlichen "Abspaltung" ist zur Überlebensfrage geworden. Die KRISIS gibt nicht vor, alleinseligmachende Antworten auf diese Frage zu haben, bemüht sich aber, einen Diskurs zu eröffnen, der dem Epochenbruch von 1989 Rechnung trägt und das alte "Linkssein" transformiert. Empirische Krisenanalyse und Kritik des modernen Arbeits-Fetischismus sollen dabei ebenso thematisiert werden, wie Geschlechterverhältnis, Medien- und Kulturtheorie. Die KRISIS will aber die Verbindung zwischen bisher disparaten Ansätzen, Sektoren und Formen einer neuen "unideologischen" und "antipolitischen" Gesellschaftskritik entwickeln.

(5.1.1.1) Re: Politik und Gesellschaft, 03.07.2000, 08:45, Ulrich Leicht: Anonym bin ich: Ulrich Leicht (sorry)

(5.2) Re: Politik und Gesellschaft, 03.07.2000, 08:04, Ulrich Leicht: Schön das es den link zu Krisis gibt, die Beschreibung allerdings ist, auch wenn notwendig kurz, einseitig und schürt das Vorurteil, Krisis seien Untergangspropheten. Was es mit dem Vorurteil auf sich hat, wurde gerade von Norbert Trenkle in der neuesten "konkret" (7/2000,42-45) im dritten Teil der Antwort auf die Kritiker von Kurz und der Gruppe Krisis problematisiert und richtiggestellt: "Kaum ein Gedanke ist in der Restlinken so verpönt, wie der an eine absolute historische Schranke des warenproduzierenden Systems der Moderne. (...) In seltener Eintracht werfen, um nur ein paar Namen zu nennen, der linksakademische 'Prokla'-Redakteur Michael heinrich, Freerk Huisken vom 'Gegenstandpunkt' (beide in konkret 3/2000) und 'Bahamas'-Autor Martin Janz ('jungle world', 8.3.2000) der 'krisis' vor, sie präsentiere mit ihrer Zusammenbruchsdiagnose ja nun wirklich die älteste Kamelle aus der marxistischen Mottenkiste. (...) Es mag überraschend klingen, aber in der theorie der Arbeiterbewegung spielte die Marxsche Diagnose einer absoluten Schranke des Kapitals so gut wie keine Rolle. Die einzigen ernsthaften Versuche, daran anzknüpfen, nämlich die von Rosa Luxemburg und henryk Grossmann, blieben theoretisch isoliert und für die praktische Orientierung so gut wie bedeutungslos. (...) Denn daß die kapitalistische Produktionsweise an ihre absoluten Grenzen stößt, ergibt sich gerade nicht aus irgendwelchen äußerlich an die Krisentheorie herangetragenen geschichtsphilosophischen Konstrukten sondern aus der Analyse des fundamentalen inneren selbstwiderspruchs des Kapitals, also einer ganz spezifischen historischen Formation.

(5.2.1) Re: Politik und Gesellschaft, 03.07.2000, 08:18, Ulrich Leicht: Trenkle weiter: "In diesem Sinne ist es zu verstehen, wenn Marx feststellt: 'Die wahre Schranke der kapitalistischen Produktion ist das Kapital selbst, ist dies: daß das Kapital und seine Selbstverwertung als Ausgangs- und Endpunkt, als Motiv und Zweck der Produktion erscheint ... das Mittel ... unbedingte Entwicklung der gesellschaftlichen Produktivkräfte - gerät in fortwährenden Konflikt mit dem beschränkten Zweck, der Verwertung des vorhandenen Kapitals.' (MEW 25, 260) (...) Fest steht nur, daß die kapitalistische Gesellschaft letztlich an ihren inneren Selbstwidersprüchen gewaltsam zerbrechen muß, keinesfalls aber, wie der Prozeß dieses Zerbrechens verläuft, und vor allem nicht, was an ihre Stelle treten wird. Die Aufhebung der warenförmigen Vergesellschaftung kann selbstverständlich nur durch kollektives bewußtes handeln bewerkstelligt werden, denn es geht ja um nichts anderes als um die Aufhebung gesellschaftlicher Bewußtlosigkeit. Ob dies gelingt, hängt einzig und allein davon ab, ob die Menschen es schaffen, sich von den kapitalistisch konstituierten beziehungs- und Verkehrsformen zu emanzipieren oder nicht. (...)

(5.2.1.1) Re: Politik und Gesellschaft, 03.07.2000, 08:39, Ulrich Leicht: Und zur Krisenentwicklung heißt es: (...) Historisch neu ist nur, daß durch die vollständige Entkopplung des Geldes von seiner Goldbasis und die Deregulierung der Finanzmärkte ein ungeheuer großer Spielraum für die relative Verselbständigung des fiktiven Kapitals gegenüber der Realakkumulation geschaffen wurde; daraus erklärt sich die ungewöhnlich lange Zeitdauer des Krisenaufschubs, der nun schon über 20 Jahre währt, und die exorbitante Höhe der 'aufgehäuften' fiktiven 'Wertmasse'. Ich muß zugeben, daß wir den zeitlichen Horizont dieses Prozesses zunächst nicht richtig eingeschätzt haben. Strukturell gesehen erschien es etwa Anfang der Neunziger kaum denkbar, daß sich das kreditäre und spekulative Kettenbriefsystem noch einmal zehn oder sogar noch ein paar Jahre länger würde halten können. Freilich haben die seither stattgefundenen Entwicklungen die strukturelle Diagnose in keiner Weise widerlegt, sondern viel eher noch bestätigt. (...) Ziemlich billig ist es schließlich auch, die Vorhersage des letztlich unvermeidlichen (wenn auch nicht zeitlich genau prognostizierbaren) Finanzmarktcrashs mit 'der Zusamenbruchsdiagnose' einfach identisch zu setzen und sich dann schenkelklopfend darüber zu freuen, daß die 'Krisenpropheten' immer noch vergeblich auf die lang erwartete 'Apokalypse' warten. (...) Ein Crash würde diesen Prozeß in einem gewaltigen Schub beschleunigen, doch wäre er natürlich nicht 'der Zusammenbruch', sondern e i n e Zäsur in dem Niedergangs p r o z e ß, der sich, wie gesagt, noch über viele Jahrzehnte hinziehen kann und vermutlich immer scheußlichere Verlaufsformen finden wird, wenn sich keine sozial-emanzipatorische Bewegung konstituiert, die den entscheidenden Bruch mit der warenförmigen Gesellschaft zu vollziehen wagt."

(5.2.1.1.1) Re: Politik und Gesellschaft, 18.01.2001, 01:33, Christian Vasenthien: Zehn Jahre nach Fukuyamas "Ende der Geschichte" und George Bushs Proklamation der "Neuen Weltordnung" finden wir uns in einer Situation zunehmender politischer, ökonomischer und sozialer Instabilität wieder. Ausbeutung, Unterdrückung, Rassismus, Massenarbeitslosigkeit und Krieg sind weltweit auf der Tagesordnung. Das globale Kapital und seine Handlangerinstitutionen wie IWF, WTO, Weltbank usw. haben bis in den letzten Winkel des Glo-bus ihre Profitlogik zur alles beherrschenden Norm erhoben. Gleichzeitig formiert sich aber gegen die Offensive des Neoliberalismus von oben, eine weltweite antikapitalistische Bewegung von unten. Die massiven Proteste in Seattle, Melbourne und Prag gegen den neoliberalen Raubzug der Herrschenden in den letzten zwölf Monaten sprechen hier eine deutliche Sprache. Eine neue Linke entsteht, die den Kampf gegen den globalen Kapitalismus auf ihre Fahnen geschrieben hat. Von diesen Protesten, die in ihrer Breite und Entschlossenheit die größte politische Sprengkraft seit ‘68 in sich bergen, kann auch eine Inspiration für all diejenigen ausgehen, die in Deutschland eine Perspektive im Kampf gegen die Durchsetzung neoliberaler Kürzungspolitik suchen. Auch nach zwei Jahren rot-grüner Regierung, ist die Marktlogik immer mehr die alles bestimmende Maxime der Politik geworden. Es geht darum, jetzt, heute loszulegen - gegen die Herrschaft der Banken und Konzerne!. Doch ein neuer Aufbruch braucht auch neue Ideen, subversiver Stoff, der an dern Grundfesten rüttelt, die uns die da oben jeden Tag auf eine neues weismachen wollen. Den Optimismus des Willens und den Pessimismus des Intellekts hat der italienische Marxist Gramsci eingefordert. Besonders vom ersten ha-ben wir seit Seattle reichlich (und das ist gut so!), das Magazin Sozialismus von Unten will aber auch in solidarischer Debatte für den gemeinsamen Aufbau einer neuen außerparlamentarischen Linken streiten. Beteiligt Euch, lest, diskutiert mit. Die Zeit brennt ... http://www.sozialismus-von-unten.de/

(5.2.2) Re: Politik und Gesellschaft, 03.07.2000, 21:39, Stefan Meretz: Witzig, daß sich eine Debatte auf der Linkseite ergibt! Und dann aufgehangen an einem Wort: Untergangspropheten. Ich fände es super gut, wenn es ein Krisis-Projekt auf ot gäbe, um die Frage der "absoluten Schranke" der Warenproduktion und andere spannende Fragen eingehend zu diskutieren. Ich gebe zu: Ich bin da unschlüssig. Also, wenn bis 5.8. kein Krisis-Projekt auf ot gibt, dann mache ich noch selbst eins auf - bis dahin bin ich erstmal wech...

(5.2.2.1) Re: Politik und Gesellschaft, 17.08.2000, 12:26, Karl Dietz: Ein Krisis-Projekt auf OT würde ich sehr gut finden. Als Aufhänger könnte der Infotext zur KRISIS-LIST dienen. Ausserdem hätte ich gerne einen Link auf KOMM! auf dieser Linkseite: http://komm.ffii.org Und einen Link auf die VAB - die virtuelle AllgemeinBibliothek von Ingrid Strauch. Ein sehr empfehlenswertes Projekt! Gruesse, Karl

(5.3) Re: Politik und Gesellschaft, 05.09.2000, 16:25, Karl Dietz: NEUE ADRESSE von KRISIS im WEB: Die neue Website der Krisis ist jetzt online (www.krisis.org). Anregungen und Kritik sowie weitere Texte und Links zur Ergänzung sind herzlich willkommen (per Mail an die Krisis-Web-Redaktion krisisweb@gmx.net). Die Texte aus den Krisis-Ausgaben Nr. 12-15 können wir hoffentlich noch aus alten Magnetbändern restaurieren. Wer einzelne Texte schon elektronisch vorliegen hat - bitte zumailen! Hinweise auf Veranstaltungen oder andere Ankündigungen nehmen wir unter der Rubrik Aktuelles und Termine auf. Und: Macht bitte die neue Website bekannt - im Netz und "draussen", z. B. in Zeitschriften oder Einladungen zu Veranstaltungen Eure Krisis-Web-Redaktion (übernahme aus der krisis-list, gruesse, karl)

(5.4) Re: Politik und Gesellschaft, 15.03.2001, 23:23, Karl Dietz: die url lautet jetzt: http://www.krisis.org

und: viele weitere links stehen im neuen ot-projekt "1 jahr ot", das heute gestartet wurde. leider war kein roter knopf da. wenn ich es gewusst hätte, hätte ich einen organisiert. gruesse, karl

(6) Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF): Die nachdenkenden Informatikerinnen und Informatiker; wie der Name sagt: mit dem Ansatz der Ethik und Verantwortung. Viele Spezialistinnen und Spezialisten.

(7) Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (BdWi): Die (na ja...) linken Wissenschaftler/innen.

(8) Wissenschaft plus Politik: Die größte Linksammlung zu politischen Web-Sites

(8.1) POLFAQ, 05.09.2000, 16:28, Karl Dietz: Hi, hier könnte auch die POLFAQ von Jürgen Plieninger rein! Politik, Politologie, Gesetze, Online-Recht und anderes --- Politologie FAQ (frequently asked questions) Tutorial für die politikwissenschaftliche Online-Recherche http://homepages.uni-tuebingen.de/juergen.plieninger/polfaq/polfaq.htm --- Sammlung von Gesetzen: http://www.netlaw.de/gesetze/ oder http://www.akademie1.de/online-recht/ --- POLITECH -- the moderated mailing list of politics and technology To subscribe: send a message to majordomo@vorlon.mit.edu with this text: subscribe politech More information is at http://www.well.com/~declan/politech/ --- Siehe auch: Gewerkschaften, Jobbörsen/Arbeiten, Medien aus: KOMM!LINKS

(8.2) sopos, 01.01.2001, 17:07, Stefan Meretz: Bis zur Renovierung der Linkseite hänge ich folgenden Verweis auf die Site von "sopos - Onlinemagazin Sozialistische Positionen" hier ran: http://www.sopos.org.

Freie Software und Gesellschaft

(9) Oekonux: Oekonux kommt von "Oekonomie & Linux" - die Homepage der gleichnamigen Mailingliste, die über die verallgemeinerbaren Aspekte von Linux diskutiert. Hauptfrage: Ist "Linux" ein Modell für eine alternative Gesellschaft?

(10) Wizards of OS: Offene Quellen und Freie Software - Dokumenation der Beiträge auf der gleichnamigen Konferenz im Juli 99 in Berlin. Hat eine hervorragende Linksammlung zu Themen rund um Freie Software!

(11) osculture: Ein Open-Source-Projekt, welches ein Archiv mit Ressourcen für Kulturmacher zusammenträgt und offenlegt, das Open-Source-Prinzip in den kulturellen Bereich hinein ausdehnen will und Projekte vorstellt, die den Open-Source-Ansatz praktizieren. Im Sinne des Wortes: s_e_h_e_n_s_w_e_r_t_!

(12) FITUG e.V.: Förderverein Informationstechnik und Gesellschaft - verbindet die Themen Netz und Politik, engagiert sich gegen Softwarepatentierung, siehe dazu auch Freepatents.org.

(13) FFII e.V.: Förderverein für eine Freie Informationelle Infrastruktur - unterstützt Projektgruppen, die sich an den Ideen freier Software orientieren. Energisch engagiert gegen Softwarepatentierung, siehe "Schützt die Infoshpäre vor Patentinflation!"

(13.1) CD-ROM Dokumentation zu SoftwarePatenten, 14.06.2000, 15:19, Karl Dietz: Aktuell hat FFII eine CD herausgegeben. Mehr auf der FFII-Homepage.

Rund um Freie Software

(14) Mit dem GNU-Manifest von 1984 fing alles an. Richard Stallmann ruft darin auf, ein freies UNIX-ähnliches Betriebssystem zu schreiben - aber: GNU is Not UNIX! Hacker lieben rekursive Namen! Die offizielle Version des Textes gibt es auf englisch.

(15) Für die Freiheit der freien Software sorgt die GNU General Public License. Die Lizenz gewährleistet, daß freie Software frei kopiert, geändert und weitergegeben darf - und gleichzeitig für alle frei verfügbar bleibt. Offizieller Text in englisch.

(16) Als Hintergrund kann ich den Artikel Geschichte und Philosophie des GNU Projektes empfehlen. Wer gut englisch kann, findet auf den Philosphie-Seiten von GNU viel lesenswertes.

(17) Die Kathedrale und der Basar: Deutsche Übersetzung des inzwischen klassischen Artikels von Eric Raymond über die Hintergründe des Aufstiegs von Linux (Die originale und inzwischen für das gleichnamige Buch überarbeitete Version gibt es auf englisch). Zur "Basar-Trilogie" gehören auch die (weniger guten) Aufsätze Homesteading The Noosphere (engl. Original) und Der verzauberte Kessel (engl. Original).


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