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Die Macht Gottes ist der Mann

Maintainer: Rosa Sarfatti, Version 1, 24.07.2004
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

Männer.

(1) Männer sind die Krone der Geschichte,denn der Mann ist das Subjekt und damit das Wesen das den Naturzwang beseitigt.Der Mann ist das Ebenbild Gottes, der der die Welt schafft. Gott ist als das Schaffende männlich. Denn Gott gebärt nicht sondern schafft die Welt durch und aus Materie. Gott ist der erste Techniker und der Mann sein Nachfolger. Denn Gottes ist Geist und der Mann ist geistig. Das hat die Elvira Scheich vollkommen richtig beobachtet. Die Frau ist abgespalten vom Geist und kann sich somit nie wirklich emanzipieren. Aus dem Leib die Vernunft ziehen zu wollen ist dabei nur Wahnsinn aus Notdurft und nicht zielführend.Der Wert ist der Mann. Das ist nur die Konzentration einer Formel, die das Moment der Wirksamkeit bezeichnet das männlich ist. Die Frau ist der Acker und der Mann ist der Kreator, der den Acker zum blühen bringt. Denn alle Kultur beruht auf Objektdistanz und damit jede Vernunft. Drumm hat schon Jesus in den Apokryphen bemerkt: " Ich bin gekommen, die Mächte des Weiblichen zu brechen." Denn die Schlange Tiamat muss besiegt werden bevor das Weltreich für ALLE Menschen geschaffen werden kann. Durch die höchste männliche Potenz-Gott. Welt-Heil! Allauh akbar! Ayn Soph erwache!

Schöpfung.

(2) Männer sind die Krone der Geschichte,denn der Mann ist das Subjekt und damit das Wesen das den Naturzwang beseitigt.Der Mann ist das Ebenbild Gottes, der der die Welt schafft. Gott ist als das Schaffende männlich. Denn Gott gebärt nicht sondern schafft die Welt durch und aus Materie. Gott ist der erste Techniker und der Mann sein Nachfolger. Denn Gottes ist Geist und der Mann ist geistig. Das hat die Elvira Scheich vollkommen richtig beobachtet. Die Frau ist abgespalten vom Geist und kann sich somit nie wirklich emanzipieren. Aus dem Leib die Vernunft ziehen zu wollen ist dabei nur Wahnsinn aus Notdurft und nicht zielführend.

(2.1) Re: Schöpfung., 24.07.2004, 14:00, xenid :-):
die verantwortung liegt immer im männlich schaffenden. somit liegt die verantwortung der geschichte beim manne.
mann sollte versuche sich verantwortungsvoll mit seinem heiligen stab der frau einzuverleiben.
die männliche verantwortung der frau liegt im nein-sagen und somit in der reinhaltung des körpers, durch die wertforderung, welche ihre erscheinung ausmacht.

(2.1.1) Re: Schöpfung., 02.08.2004, 19:44, Ano Nym: Die Veranwortung kommt durch das männlich Schaffende ,das Ausdruck der Trennung ist ,und der Versuch der Überwindung.Das personale Moment ist dabei der Narzißmus der den Körper braucht um der Sterblichkeit Ewigkeit einhauchen zu wollen.Der Irrtum ist dabei beim Mann und auch beim Weibe.Der Bezwinger irrt sich seiner Macht ,und aus einem Rittmeister wird ein Zahlmeister, Generationen von Mogul-Herrschern wurden von ihren söhnen umgebracht,im xenid ihrer Macht.Die Frauen sagen nicht nur Nein,sondern sie binden den familiaren Wahn von Dynastien sind Träger von Trennung, auch wenn jemand anders der Vater ist ,wie es die Geschichte des ersten chinesischen Kaisers zeigt.

Objektdistanz.

(3) Der Wert ist der Mann. Das ist nur die Konzentration einer Formel, die das Moment der Wirksamkeit bezeichnet das männlich ist. Die Frau ist der Acker und der Mann ist der Kreator, der den Acker zum blühen bringt. Denn alle Kultur beruht auf Objektdistanz und damit jede Vernunft.

Weltreich für alle.

(4) Drumm hat schon Jesus in den Apokryphen bemerkt: " Ich bin gekommen, die Mächte des Weiblichen zu brechen." Denn die Schlange Tiamat muss besiegt werden bevor das Weltreich für ALLE Menschen geschaffen werden kann. Durch die höchste männliche Potenz-Gott. Welt-Heil! Allauh akbar! Ayn Soph erwache!

(4.1) Re: Weltreich für alle., 24.07.2004, 14:08, xenid :-):
die mächte des weiblichen zu brechen heißt doch nur die erkenntnis zu erlangen, daß das weibliche keine macht zu erschaffen besitzt.
die macht des weiblichen ist die wertungsfreie annahme des mannes. mancherorts auch als die hingebungsvolle liebe bezeichnet.
die frau führt dem manne vor augen, was dieser tun muss. nicht das sie ihm das sagt, nein sie präsentiert ihm die frucht des baumes und der mann erkennt daran, was als nächstes für seine macht des erschaffens ansteht.

(4.1.1) Re: Weltreich für alle., 02.08.2004, 19:53, Ano Nym: Die Frau kann dem Manne nicht vor Augen führen was zu tun ist, das kann nur die männliche Vernunft, die,die sich in Gott von ihrem egologischen Bezug reinigen muß.Denn das männliche in der Verkörperung hat immer ein NARZISMUSPROBLEM. Nur durch Gott wird das Männliche Frei, die Geschiedenheit zu überwinden und in der Sorge der Versorgung ist der Vater eins mit der Mutter(Mutter Kirche /Maschine),denn die Kollektivität ist weiblich und die Transzendenz männlich.

(4.1.1.1) Re: Weltreich für alle., 11.08.2004, 12:40, Frido ??: hierzu: http://frido.org


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