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Krisis und Krisenlösung
Maintainer: Jörg Schneider, Version 1, 06.06.2005
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv
(1) Krisen hat es immer gegeben. Die Welt gibt es heute noch. Die Krise ist eine Zuspitzung von Zuständen. Im sozialen Gefüge ist das kein Automatismus alias Klassenkampf, sondern eine Frage der Überzeugung und Entscheidung. Der Weltfaschismus ist die einzige Möglichkeit die gute Entscheidung durchzusetzen. Bedeutet er doch bewusste Formation.Die Geschichte ist nicht determiniert und hat immer verschiedene Möglichkeiten der Realisierung von immer neuen Möglichkeiten. Wer hätte vor 1200 Jahren geglaubt, dass in Mitteleuropa das Wirken der Heiligen Benedikt und Bonifatius wirksam werden würde und ihr Wirken eine neue Mentalität begründen würde. Es gibt keinen Grund zum Krisenpessimismus. Panikmache schadet nur der Formation. Krise hat auch etwas beruhigendes- das Alte zerfällt und macht neuem Platz.Gottvertrauen täte allen gut. Mangel an Glaube ist Mangel an Liebe. Denn nur aus Liebe zu Gott erwächst das Neue- Das NEUE JERUSALEM.Die Krisenlösung bestetht darin, dass im Zerfall des Alten die Menschen sich begegnen und einen wirklich sozialen Zusammenhang schaffen. Das bedeutet auch das die Menschen erstmalig erkennen das sie aufeinander angewiesen sind und so die Schimäre des Leistungsträgers durchbrechen müssen. Denn die, die heute an ihrem Glück schmieden schaufeln damit morgen ihr Grab. Glück gibt es nur im KATHOLOS. Amen! Welt-Heil! Allauh akbar ! Ayn Soph erwache!
(1.1) Re: Krisen und Krisenlösung., 10.08.2005, 18:48, vera posselt: schneider jörg kuck mal nach selbsthilfegruppen. dort sitzen auch viele krisengepeinigte individuen.
(2) Krisen hat es immer gegeben. Die Welt gibt es heute noch. Die Krise ist eine Zuspitzung von Zuständen. Im sozialen Gefüge ist das kein Automatismus alias Klassenkampf, sondern eine Frage der Überzeugung und Entscheidung. Der Weltfaschismus ist die einzige Möglichkeit die gute Entscheidung durchzusetzen. Bedeutet er doch bewusste Formation.
(3) Die Geschichte ist nicht determiniert und hat immer verschiedene Möglichkeiten der Realisierung von immer neuen Möglichkeiten. Wer hätte vor 1200 Jahren geglaubt, dass in Mitteleuropa das Wirken der Heiligen Benedikt und Bonifatius wirksam werden würde und ihr Wirken eine neue Mentalität begründen würde.
(4) Es gibt keinen Grund zum Krisenpessimismus. Panikmache schadet nur der Formation. Krise hat auch etwas beruhigendes- das Alte zerfällt und macht neuem Platz.Gottvertrauen täte allen gut. Mangel an Glaube ist Mangel an Liebe. Denn nur aus Liebe zu Gott erwächst das Neue- Das NEUE JERUSALEM.
(5) Die Krisenlösung bestetht darin, dass im Zerfall des Alten die Menschen sich begegnen und einen wirklich sozialen Zusammenhang schaffen. Das bedeutet auch das die Menschen erstmalig erkennen das sie aufeinander angewiesen sind und so die Schimäre des Leistungsträgers durchbrechen müssen. Denn die, die heute an ihrem Glück schmieden schaufeln damit morgen ihr Grab. Glück gibt es nur im KATHOLOS. Amen! Welt-Heil! Allauh akbar! Ayn Soph erwache!