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Monopoly, Geld und Arbeit

Maintainer: Axel Brüggemann, Version 1, 22.07.2003
Projekt-Typ: halboffen
Status: Archiv

Monopoly, Geld und Arbeit

(1) http://www.freewebs.com/nomonopoly/ Auszug: Sie kennen das Spiel "Monopoly"? Sie glauben nicht, wie realistisch dieses Spiel gestaltet ist! Jeder fängt mit den gleichen Vermögen an und doch am Ende besitzt Einer alles und die Anderen sind arm. Wer Gewinner wird, ist reiner Zufall. Aber der Gewinner steht fest, lange bevor das Spiel zu Ende ist. Denn schon ein leichtes Abweichen der Vermögen bringt die Entscheidung. Dieser Ablauf ist gesetzmäßig und wiederholt sich. Man nennt es Geschichte. Warum wird darüber nicht berichtet? Weil Presse, Staat und Bildung wieder ein Monopol sind. Es ist eine Mischung aus Selbstzensur, Unwissenheit, Korruption und natürlich eine ganze Portion Egoismus. Das Geheimnis der Reichen? Die Antwort: Monopole!

(1.1) Re: Monopoly, Geld und Arbeit, 22.07.2003, 19:07, gerd ??: bisschen flach, übrigens wurde Monopoly als "Landlord" von einer Quäkerin gegründet um Volkspädagogik gegen den Grossgrundbesitz zu machen.

(1.2) Re: Monopoly, Geld und Arbeit, 22.07.2003, 22:49, Bernd vd Brincken:
Und dafür hat der liebe Gott ja dann die Kartellbehörden geschaffen. Oder eher: dagegen. - Okay?

(1.3) Re: Monopoly, Geld und Arbeit, 10.07.2005, 21:03, vobe ...: Zum Teil muss ich diesem Auszug recht geben, da ab einer bestimmten Differenz, was das Kapital betrifft, der Weg zu einem Monopol geebnet ist. Da heut zu Tage, alles käuflich ist (auch die Liebe [Wer will nicht einen Millionär zum Partner]), sich Geld auch von allein vermehrt (desto mehr, desto schneller) und nationale Grenzen kaum noch eine Rolle spielen, ist es nur eine Frage der Zeit bis ein Monopol erkauft wurde. Die private Monopolwirtschaft ist die grösste Gefahr die vom Kapitalismus, für die Völker der Erde, ausgeht, da dadurch dessen Motor, die Konkurenz, zum erliegen kommt und somit das Geld nur noch in eine Tasche fliesst. Die einzigen Monopole die es geben dürfte sind die einzelnen Staaten, jedoch mit der Auflage, dass das gesamte Geld im Interesse des jeweiligen Volkes eingesetzt wird.


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