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Quadrupol der Sozialpsychologie
Maintainer: Bla Bla, Version 1, 05.07.2004
Projekt-Typ:
Status: Archiv
(1) Es gibt zwei Hauptebenen des menschlichen Unterbewusstseins - die erste, tiefere beinhaltet angeborene Informationen und die zweite, die an das Bewusstsein grenzt, ist eine Art reservierte leere Platz für die Informationen aus der ersten Ebene, die an die individuelle Entwicklung eines Menschen angepasst werden. Die Informationen auf der angeborenen Ebene sind Instinkte und Archetypen. Es gibt zwei Hauptkategorien des instinktiven sozialen Verhaltens - dominante und devote. Aus der Sicht der Sozialpsychologie sind dominante Instinkte asozial - da ein dominantes Individuum sich nicht in die Lage eines devoten Individuums versetzt, um seine Interessen zu verstehen und sie zu befriedigen und devote sind sozial, da ein devotes Individuum von einem dominanten Individuum gezwungen wird sich in seiner Lage zu versetzen, seine Interessen zu verstehen und sie zu befriedigen. Von der Seite eines devoten Individuums sind also Instinkte eines dominanten Individuums negativ und werden als Aggression empfunden. Die Aggression eines dominanten Individuums aktiviert Angst bei einem devoten Individuum, was von ihm ebenfalls als negativ empfunden wird. Ein dominantes Individuum kann von einem devoten Individuum jedoch durchaus als positiv empfunden werden, wenn er unabhängig von seiner dominanten Rolle sich doch in die Lage eines devoten Individuums versetzt, was als Mitleid empfunden wird. Das Mitleid eines dominanten Individuums aktiviert bei einem devoten Individuum ebenfalls einen als positiv empfundenen Instinkt, der als Liebe definiert wird. Somit basiert die Hierarchie der sozialen Instinkte auf vier Hauptinstinkten - dominanten negativen (Aggression), dominanten positiven (Mitleid), devoten negativen (Angst) und devoten positiven (Liebe) (s. Abb. 1). Die jeweiligen Instinkte werden durch die Ähnlichkeit des Individuums gegenüber mit Archetypen aktiviert. Somit gibt es zwei Hauptarchetypen - das dominante und das devote Individuum. Der Archetyp dominantes Individuum weist vor allem folgende Merkmale auf: großes Körper, starke Behaarung, tiefe Stimme usw. Der Archetyp devotes Individuum weist dagegen folgende Merkmale auf: kleines Körper, schwache Behaarung, hohe Stimme (aber auch die Kindesschema) usw. Des Weiteren ist das jeweilige instinktive Verhalten ebenfalls ein Bestandteil eines Archetyps (archetypisches Verhalten), was die Basis der Hierarchie der Archetypen ähnlich dem Basis der Hierarchie der Instinkte auf vier erhöht. So gibt es auf einer Seite der dominante positive und der dominante negative Archetyp und von der anderen Seite der devote positive und der devote negative Archetyp. Sexualtrieb ist eine rein körperliche Funktion (wie das Essen oder Schlaffen), wird jedoch meistens mit einem anderen Individuum befriedigt. Als eine Körperfunktion ist er den vier Hauptinstinkten neutral und steht den übergeordnet, tritt also gleichzeitig mit einem von den auf.
(1.1) Re: Quadrupol der Sozialpsychologie, 05.07.2004, 20:49, Artur Jakob: Siehe http://www.archetyp-religion.de.vu