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[Tu more...]

Maintainer: Omni Brain, Version 1, 25.05.2004
Projekt-Typ:
Status: Archiv

Hinkucker / Köder / Einstieg:

(1) MUND ZU MUND.. ist alles Schund schreiben wir's auf dann wirds auch was...
Unterstützung der Propaganda: *Buttons
Genaue Vorgehensweise zum Ansprechen: locker.
“Hast du schon von tumor gehört?” (Intention: Was?Wer? Könnt ich was verpassen?)
“Wähl uns!”
Antwort: “Was, welche Wahl?” “SenatorIn”
How do the 'Domino Effekt'!

(1.1) Hingucker / KöTer / EinVers/stiege vor dem Fall, 26.05.2004, 01:27, Uvvell:H:W:Berger ??: en francais: bouch á l´oreille, et: ce n´est pas "boucher les oreilles". das Pferd ist schwarz, der Schimmel bunt, die Angehimmelte sei rund! -:--:^°^
im 16. Jhrhunde rt rundet, soutanes, senatus (nicht senil). So haben (s)alt und (s)alto ein caehes ciel (zähziel) silizium war mal gar.nicht viel. SenAtor senex altera sexus singulus angelis austral apanage. Hier werde ich {mit meinem latein} das Ende finden, aber das A,B,C - das wird ins Delta münden. simultan_how_to_do

(1.1.1) Re: Hingucker / KöTer / EinVers/stiege vor dem Fall, 26.05.2004, 01:32, Ano Nym: wie_geht_das_nu?

(1.2) Re: AufmerksamkeiT / Einstieg: LitFas, SlimFast. MorE, 11.06.2004, 13:46, ms| AlcoM: A4 Tu-more Plakate A4 wurden an den Haupteingängen der großen Vorlesungssälen des MW-Gebäude aufgehängt. Noch mehr Infos müssen sichtbar sein und ebenfalls in PH-,Info-Gebäude, Stammgelände, Freising aufgehängt werden, da die gesammte TUM angesprochen werden soll. Beachtung der Plakate: ja. ... Interesse ?? Was macht ihr denn so ? Die Frage ist an die Studenten zu stellen: Was wollt IHR denn machen ? ==> oft nur passive Beteiligung, wenn überhaup Interesse. Studenten wollen etwas vorgesetzt bekommen. Keine eigenen Interessen oder Ideen, wohl schon ...aber meist zu faul zum SELBST-DENKEN. --> "Alte Strukturen waren schon immer da und solln es auch bleiben. DIE machen das schon." "Eher wird ein Buch genommen, dass ein Professor seit 40 jahren benutzt als ein neues was der Banknachbar einem vorschlägt. Einfach mal selbst in die Bibliotek gehen und schauen was angeboten wird wär auch nicht schlecht" Zu sozialen Strukturen an Universitäten: Die Studenten sind die Universität und nicht: Die Universität ist die Studenten. Viele machen sich keine Gedanken darüber oder sind sich dessen bewußt. -->Neues Bewußtsein der Studenten. Tu-more-PropagandA und AktivitäT: Scheuklappen-Syndrom unter Studenten --> oft nur Interresse was innerhalb des Vorlesungssaal abläuft, selbst dort wird meist alles nur blind abgeschrieben/notiert ==> "wahrscheinlich wichtig, ..ja nichts verpassen", was ist außerhalb des Vorlesungssaals oder sogar außerhalb (oh) der Uni. ===> TUM-Style folien über Tu-more auflegen ?! Was interresse bei Scheuklappen-Studenten wohl am meisten Aufmerksamkeit erregt. PropagandA-Stand auf dem Garnix ?------BrainStorming vom 9.6.04 -----------

1. Ebene: einfach, ehrlich, witzreich (einfach hintenrum.. schmarn)

(2) “Wir wollen's mal anders machen! Habt ihr schon mal was von denen (den anderen) Gehört! Nö? Gebt uns eine Chance!” Argumente warum nicht LITFAS.
Sprengt die alte/kranken/senile Strukturen. Ihr seid doch alle anders. Like normal People...
Wir wollen frischen Wind rein bringen. (Bezug auf Burschis/Verbindungen)
Bei uns an der TUM wird Politik in senilem/veralteten Stil geführt.
“Sagt Ja zum Nein!”- Warum ne' Einheitsliste?
“Sind wir nicht alle ein bischen im IHRtum”

“Sind wir nicht alle ein bischen tum”
“Ihr tum? IrrTUM!”

Weitere Infos über Burschenschaftler...
->Mädels und Gleichberechtigung (Frauenteam...)
- In einer Gemeinschaft wie der TUM mit geringem Frauenanteil bildet sich trotz der rechtlichen Gleichstellung schleichende Diskriminierung heraus. Wir wollen dagegenwirken.

2. Schicht: einfach ehrlich argumentativ.

(3) Like Normal People: Burschenschaftler/Verbindung im Senat. Besser als diese..
Wir sind nicht die Fachschaft. Verschlossen. Offen für alle.
* Organigram - Informationen ueber Funktion Senat und Fachbereichsrat

3. Schicht: Programm:

(4) Gerry: “Ich hasse Studiengebühren” (klarer bezug nur auf Gerry! Zu emotional für Gesamtgruppe)
Studiengebühr: EinHAItstarif – EinHEIZtarif

* “Gesellschaftlich Verantwortungsvoll” Verantwortung der Uni in der Gesellschaft
Soziale Kompetenz heißt auch Leben zu lernen.
Wir wollen, dass das Studium nicht reine Wissensbildung ist. Das Studium soll den StudentInnen auch ermoeglichen, sich persoenlich sozial zu entfalten.
Hintergrund unter anderem: Eine Gesellschaft aus speziell hochqualifizierten, aber allgemein unausgereiften Menschen wird zwangslaeufig dazu fuehren, dass sich Konsum und Freizeit auf Befriedigung eher niederer Regungen konzentrieren. Das ist naturgemaess sehr komplex, man sollte sich da mehr Gedanken machen können... um eine gesellschaftlich wie auch persönlich verantwortungsvolles Handeln entfalten/entwickeln zu können.

* Möglichkeit der Selbstreflektion während des Studiums. (da Selbstorganisierte Zeit)
Wirklich freie Entscheidungen könne nur getroffen werden, wenn genügend Zeit ausserhalb der etablierten Systematik zur Verfügung steht.
Zwang ist aber keine Lösung! Möglichkeiten schaffen Potenzial für Lösungen. Studierende, wie alle Menschen sind verantwortungsfähig.
* Die Studenten bilden die Grundlage der Universitaet und sollen auch als diese gehandelt werden.
“Wir sind keine Generation von Kunden! Wir können/wollen mehr als nur zahlen! Sind Ideen überhaupt in Geld wertbar. ”
* Freie Wissens- und Informationsgesellschaft. Wissenschaft ist kein Konkurenzmodell.

(4.1) Re: 3. Schicht: Programm: Studiengebuehren: Externe Faktoren Kostenfreier Bildung, 04.06.2004, 23:38, Hans Niklas: Externe Faktoren kostenfreier Bildung für die gesamte Gesellschaft dürfen nicht ausser Acht gelassen werden. Eine umfassende selbstbestimmte Bildung sollte jedeR einzelneN offen stehen. Mit Studiengebühren gibt unsere Gesellschaft ihre Verantwortung ab und setzt auf gleichberechtigung im freien Markt.

Trotz vieler Beschwichtigungen und in Aussicht gestellter Finanzierungsmodelle bleibt das Risiko und die Last auf deR Einzelnen; sowie die entgültige Entscheidung über dessen Rentabilität nicht bei einer freien Gesellschaft sondern einem Finanzunternehmen.

Für ein demokratisches System kann das heutige Mass an Wissen und verbreiteter Information noch lange nicht sozialen Frieden auf lange Sicht garantieren. Geistige Fähigkeiten können am kreativsten erlernt werden ohne andauernd einen Schuldenberg im Hinterkopf haben zu müssen. Dieses psychologische Syndrom spiegelt sich in unterschiedlichem Umfang in den sozialen Schichtungen wieder und reproduziert somit unsere herrschende Ordnung.

Für eine wirklich freiere Gesellschaft muss immer weiter versucht werden, das tollste Wissen dieser Zeit für immer mehr Menschen zugänglich zu machen. Es werden nicht alle wissen wollen, Geld sollte aber nicht als Kriterium gelten.

(4.1.1) Re: 3. Schicht: Programm: Studiengebuehren: Externe Faktoren Kostenfreier Bildung: Entgültige Entscheidung, 05.06.2004, 00:31, BertDir Eins: ...sowie die entgültige Entscheidung über dessen Rentabilität nicht bei einer freien Gesellschaft sondern einem Finanzunternehmen.## http://www.career-concept.de/content_studenten/Studenten%20Pr%E4sentation%20TUM.pdf #Seite 5:# "...Das Auswahlverfahren (1/2)# - Funktionsweise -## 1.) Eignungsfeststellungsverfahren und/oder Bestandenes Vordiplom## 2.) Bewerbungsformular [..] career-concept.de## 3.) Auswahl durch CareerConcept..." Das letzte Wort hat's Geld (

(4.1.2) Re: 3. Schicht: Programm: Studiengebuehren: Externe Faktoren Kostenfreier Bildung: Entgültige Entscheidung, 05.06.2004, 00:32, BertDir Eins: ...sowie die entgültige Entscheidung über dessen Rentabilität nicht bei einer freien Gesellschaft sondern einem Finanzunternehmen.
http://www.career-concept.de/content_studenten/Studenten%20Pr%E4sentation%20TUM.pdf Seite 5:
"...Das Auswahlverfahren (1/2)
- Funktionsweise -

1.) Eignungsfeststellungsverfahren und/oder Bestandenes Vordiplom

2.) Bewerbungsformular [..] career-concept.de

3.) Auswahl durch CareerConcept..."

Das letzte Wort hat's Geld (

(4.3) Re: 3. Schicht: Programm:, 05.06.2004, 17:35, Emanuel ??: Fragezeichen markieren noch in Frage gestellte Programmpunkte. Ausführlicheren Text über Studiengebühren siehe Hans' Beitrag, ich möchte hier auch auf eine Zeitschrift hinweisen, die beide Seiten der Studiengebühren beleuchtet; wendet euch in der AK-Campus-Mailingliste an Diana Berari, wenn ihr euch mit Hilfe dieser Zeitschrift tiefer in die Argumentation einarbeiten wollt. Dies sind die Ziele, die wir im Senat erreichen und was wir der TU erhalten wollen. * Gleichberechtigung der Geschlechter In einer Gemeinschaft wie der TUM mit geringem Frauenanteil bildet sich trotz der rechtlichen Gleichstellung schleichende Diskriminierung heraus. Wir wollen dagegenwirke ?Konkret ist es ein Ziel, die TU fuer Frauen attraktiver zu machen, und so weit wir im Senat dabei mitwirken koennen, Frauen zu bevorzugen. Mehr konkrete Vorschlaege hier. ? * Positionierung gegen Studiengebuehren Ganz klar treten wir gegen Studiengebuehren ein. Jedes Studium ist trotz seiner hohen Kosten eine Investition in die Zukunft und muss daher weiterhin kostenfrei bleiben. Trotz vieler Beschwichtigungen und in Aussicht gestellter Finanzierungsmodelle ist bleibt das Risiko und die Last auf dem Einzelnen. Wir erachten Chancengleichheit als ein wichtiges Prinzip einer Demokratie. ?Bitte hier noch weiter Begruendungen ausfuehren? * Die Verantwortung der Universitaet gegenueber der Gesellschaft Die jetzigen Studierenden bilden die zukuenftige Spitze der Gesellschaft. Sie sollen daher auch Leitfiguren sein koennen, die durch breite Kenntnisse und auch interdisziplinaeres Wissen befruchtend auf die Gemeinschaft wirken koennen. Ein Studium darf nicht reine Wissensbildung in dem jeweiligen Fach sein, es den Studierenden ermoeglichen sich persoenlich und sozial zu entfalten. Denn: Soziale Kompetenz heisst auch, Leben zu lernen. * Möglichkeit der Selbstreflektion während des Studiums Wirklich freie Entscheidungen könne nur getroffen werden, wenn genügend Zeit ausserhalb der etablierten Systematik zur Verfügung steht. Eine rein auf Lernen und geistiger Bewegung innerhalb des Faches konzentrierte Freizeit erlaubt keine tieferen Ueberlegungen, erlaubt kein - welch geschmaehtes Wort - Philosophieren. Es soll weniger Druck auf die Studierenden ausgeuebt werden. Nochmals: Diese gern "weich" genannten Kompetenzen und Qualifikationen koennen den Studierenden nicht durch Zwang und Pflichtkurse verordnet werden. Eine Gesellschaft aus speziell hochqualifizierten, aber allgemein unausgereiften Menschen wird zwangslaeufig dazu fuehren, dass sich Konsum und Freizeit auf Befriedigung eher niederer Regungen konzentrieren. Dazu notwendig sind naturgemaess sehr komplex und vielschichtige Gedankengaenge, die einem auch ermoeglicht werden sollen, um ein gesellschaftlich wie auch persönlich verantwortungsvolles Handeln entwickeln zu können. * Studierende sind verantwortungsfaehige Menschen Leider hat man oft den Eindruck, als denken gewisse Personenkreise das Gegenteil. Aber: Wir koennen tatsaechlich mit Verstand ueber uns selbst und unsere Umwelt urteilen! * Die Grundlage der Universitaet ... bilden, wie koennte es anders sein, die Studierenden. Als diese muessen sie auch wieder oder weiter und mehr gehandelt werden, nicht als externe, temporaere Gaeste. Wir sind keine Generation von Kunden! Wir können und wollen mehr als nur zahlen. Sind Ideen überhaupt in Geld wertbar? * Freie Wissens- und Informationsgesellschaft Wissenschaft ist kein Konkurrenzmodell. ?Ueberall, wo Forschung den Gesetzen der Marktwirtschaft gehorcht, bildet sich eine Kurzfristigkeit heraus. Auch alle nicht unmittelbar rentablen oder bestenfalls gesamtgesellschaftlich nuetzlichen Wissenschaften muessen dann gewaltig zurueckstecken. Wir treten erstens gegen Herrschaftswissen und zweitens gegen die zunehmende Abgabe der Hochschulen an die Wirtschaft ein. Patente sind sinnvoll, es muss aber auch Moeglichkeiten fuer nicht nicht patentierbare "Erfindungen" geben. ?

(4.3.1) Re: 3. Schicht: Programm:, 05.06.2004, 17:36, Emanuel ??: Jetzt wärs ganz gut, den Text noch bearbeiten zu können... #Tut mir leid, hab den grünen Kasten nicht gesehen.

(4.3.1.1) Re: 3. Schicht: Programm:, 05.06.2004, 17:39, Emanuel ??: Dies sind die Ziele, die wir im Senat erreichen und was wir der TU erhalten wollen.

* Gleichberechtigung der Geschlechter

In einer Gemeinschaft wie der TUM mit geringem Frauenanteil bildet sich trotz der rechtlichen Gleichstellung schleichende Diskriminierung heraus. Wir wollen dagegenwirken.

?Konkret ist es ein Ziel, die TU fuer Frauen attraktiver zu machen, und so weit wir im Senat dabei mitwirken koennen, Frauen zu bevorzugen. Mehr konkrete Vorschlaege hier. ?

* Positionierung gegen Studiengebuehren

Ganz klar treten wir gegen Studiengebuehren ein. Jedes Studium ist trotz seiner hohen Kosten eine Investition in die Zukunft und muss daher weiterhin kostenfrei bleiben.
Trotz vieler Beschwichtigungen und in Aussicht gestellter Finanzierungsmodelle ist bleibt das Risiko und die Last auf dem Einzelnen.
Wir erachten Chancengleichheit als ein wichtiges Prinzip einer Demokratie.

?Bitte hier noch weiter Begruendungen ausfuehren?

* Die Verantwortung der Universitaet gegenueber der Gesellschaft

Die jetzigen Studierenden bilden die zukuenftige Spitze der Gesellschaft.
Sie sollen daher auch Leitfiguren sein koennen, die durch breite Kenntnisse und auch interdisziplinaeres Wissen befruchtend auf die Gemeinschaft wirken koennen. Ein Studium darf nicht reine Wissensbildung in dem jeweiligen Fach sein, es den Studierenden ermoeglichen sich persoenlich und sozial zu entfalten.

Denn: Soziale Kompetenz heisst auch, Leben zu lernen.

* Möglichkeit der Selbstreflektion während des Studiums

Wirklich freie Entscheidungen könne nur getroffen werden, wenn genügend Zeit ausserhalb der etablierten Systematik zur Verfügung steht. Eine rein auf Lernen und geistiger Bewegung innerhalb des Faches konzentrierte Freizeit erlaubt keine tieferen Ueberlegungen, erlaubt kein - welch geschmaehtes Wort - Philosophieren.

Es soll weniger Druck auf die Studierenden ausgeuebt werden. Nochmals: Diese gern "weich" genannten Kompetenzen und Qualifikationen koennen den Studierenden nicht durch Zwang und Pflichtkurse verordnet werden.

Eine Gesellschaft aus speziell hochqualifizierten, aber allgemein unausgereiften Menschen wird zwangslaeufig dazu fuehren, dass sich Konsum und Freizeit auf Befriedigung eher niederer Regungen konzentrieren. Dazu notwendig sind naturgemaess sehr komplex und vielschichtige Gedankengaenge, die einem auch ermoeglicht werden sollen, um ein gesellschaftlich wie auch persönlich verantwortungsvolles Handeln entwickeln zu können.

* Studierende sind verantwortungsfaehige Menschen

Leider hat man oft den Eindruck, als denken gewisse Personenkreise das Gegenteil. Aber: Wir koennen tatsaechlich mit Verstand ueber uns selbst und unsere Umwelt urteilen!

* Die Grundlage der Universitaet

... bilden, wie koennte es anders sein, die Studierenden.
Als diese muessen sie auch wieder oder weiter und mehr gehandelt werden, nicht als externe, temporaere Gaeste.
Wir sind keine Generation von Kunden! Wir können und wollen mehr als nur zahlen.
Sind Ideen überhaupt in Geld wertbar?

* Freie Wissens- und Informationsgesellschaft

Wissenschaft ist kein Konkurrenzmodell. ?Ueberall, wo Forschung den Gesetzen der Marktwirtschaft gehorcht, bildet sich eine Kurzfristigkeit heraus. Auch alle nicht unmittelbar rentablen oder bestenfalls gesamtgesellschaftlich nuetzlichen Wissenschaften muessen dann gewaltig zurueckstecken. Wir treten erstens gegen Herrschaftswissen und zweitens gegen die zunehmende Abgabe der Hochschulen an die Wirtschaft ein. Patente sind sinnvoll, es muss aber auch Moeglichkeiten fuer nicht nicht patentierbare "Erfindungen" geben. ?

(4.3.1.1.1) Re: 3. Schicht: Programm:, 13.06.2004, 23:50, ChR ??: Hier ein bisschen Krtik zum Thema "Verantwortung der Universität gegenüber der Gesellschaft":
Richtig ist, dass Studierende sich sozial und persönlich im Studium entfalten sollten und die Universität wie auch die Studierenden eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft haben. Diese Verantwortung sollte aber jedEr haben! Ich finde es falsch von einer "Spitze" der Gesellschaft zu reden wenn wir gleichzeitig von Gleichberechtigung und sozialer Gerechtigkeit reden. Es ist sicher leider so, dass diese meist besserverdienende "Spitze" oder "Elite" existiert und meist aus StudienabgängerInnen geblidet wird, jedoch sollten wir als emanzipatorische Gruppe diesem Trend entgegenwirken und uns nicht auf die überhebliche Position von "Leitfiguren" erheben.

(4.3.1.1.2) Re: 3. Schicht: Programm:, 17.06.2004, 02:07, Ano Nym: Zu "Gleichberechtigung der Geschlechter" empfiehlt sich die Lektuere von http://www.tldp.org/HOWTO/Encourage-Women-Linux-HOWTO/

Historie:

(5) - '99 Senatorin von LITFAS
- LMU: Liste RSCD hat Hälfte der RCDS Stimmen bekommen.
- TU: Liste “Das Modul”


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